Die Theatergruppe „Von der Rolle“ zeigt am 28. und 29. März im Bürgerhaus Romrod die Kriminalkomödie „Leg doch mal die Nonne um“. Die Inszenierung, die in Eigenregie auf die Bühne gebracht wird, verspricht ein unterhaltsames Spektakel voller überraschender Wendungen.
Die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Romrod führte eine Übung zur Rettung von Unfallopfern bei einem simulierten Lastwagen-Unfall durch. Expertise eines Berufskraftfahrers wurde hinzugezogen, um die Feuerwehrleute auf die Herausforderungen solcher Szenarien vorzubereiten und den Umgang mit auslaufenden Betriebsstoffen zu trainieren.
In Romrod wurde in der Nacht zum Samstag, den 2. Dezember, die Heckscheibe eines schwarzen Hyundai ix35 eingeschlagen. Das Auto befand sich zu dem Zeitpunkt in der Alsfelder Straße. Die Polizei bittet um Hinweise.
Die Malgruppe „Farbspiel“ der Landfrauen Alsfeld Stadt und Land stellt ihre Werke in einer Ausstellung in der „Hausgemeinschaft Schlossblick“ in Romrod vor. Die Ausstellung umfasst eine Vielzahl von Techniken und Motiven, von abstrakten Zeichnungen bis hin zu realistischen Stilen und humorvollen Werken. Die Künstlerinnen freuen sich darüber, ihre Gefühle und Gedanken mit den Besuchern teilen zu können und bieten eine willkommene Abwechslung für die Bewohner des Hauses.
Das Projekt TraVogelsberg zieht Bilanz über die erfolgreiche Projektlaufzeit in Alsfeld, Antrifttal und Romrod und lädt zu einem Abschluss-Kulturdialog ein. Dabei werden die bisherigen Veranstaltungen und neuen Formate reflektiert und Ideen für die Weiterentwicklung der Kulturarbeit in der Region diskutiert.
Der Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr in Romrod wurde mit dem Förderpreis „Helfende Hand“ in der Kategorie „Unterstützung des Ehrenamtes“ ausgezeichnet. Der Verein hatte mit einem Malwettbewerb das Engagement von Kindern und Jugendlichen im Katastrophenschutz gefördert.
Zum Volkstrauertag fand an diesem Wochendende in Romrod eine feierliche Kranzniederlegung auf dem Friedhof statt, um den Opfern von Krieg und Gewaltherrschaft zu gedenken. Mit Reden, Verlesungen der Namen und einem Trompeten-Solo wurde an die Gefallenen und Vermissten erinnert.
Die Kinder des Romroder Kindergartens hatten kürzlich die Gelegenheit, bei einer Erlebnistour die Arbeit der Freiwilligen Feuerwehr kennenzulernen. Sie konnten beeindruckende Erfahrungen sammeln, wie das Löschen einer meterhohen Flamme, das Blicken durch eine Wärmebildkamera und eine Fahrt im Feuerwehrauto. Als Erinnerung erhielt jedes Kind einen Feuerwehr-Radiergummi vom Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr.
Die Feuerwehr Romrod hat ihre Kompetenzen in der technischen Hilfeleistung bei Unfällen mit Elektrofahrzeugen erfolgreich erweitert. Durch die Absolvierung verschiedener Fortbildungs-Module sind die Feuerwehrleute nun in der Lage, Hochvoltsysteme abzuschalten, brennende Elektrofahrzeuge zu löschen und Verletzte aus solchen Fahrzeugen zu retten.
Die Ehren- und Altersabteilung der Freiwilligen Feuerwehr Romrod erkundete kürzlich das Vulkaneum in Schotten. Über 20 Feuerwehrsenioren tauchten in die faszinierende Welt der aktiven Vulkane des Vogelsbergs ein und lernten mehr über die Mythen und Sagen, die diese umgeben.
Am Donnerstag, den 2. November führte die Freiwillige Feuerwehr Romrod ein intensives Training an einer automatischen Brandmeldeanlage durch, um effektive Löscharbeiten und die Rettung von Menschenleben im Brandfall zu gewährleisten. Die Feuerwehrleute verfeinerten ihre Fähigkeiten im Umgang mit Feuerwehrbedienfeldern, Anzeigetableaus und Feuerwehrlaufkarten, die eine schnelle Reaktion bei Alarm ermöglichen.
ROMROD (ol). Die Tierärztin Kim Weimann und ihre Frau Laura Schenk haben in Romrod eine moderne Tierarztpraxis eröffnet, die mit einer umfassenden Ausstattung und einem besonderen Fokus auf Tierwohl und Kundenbetreuung beeindruckt. Mit einem speziell gestalteten Abschiedsraum und dem Ziel, die regionale Versorgungslücke zu schließen, setzen sie sich für eine umfassende tierärztliche Betreuung in der mehr …
Das neu gewählte Kreisjugendparlament des Vogelsbergkreises hat bei seinem zweiten Wochenendseminar in der Jugendherberge Lauterbach wichtige Themen diskutiert und konkrete Ideen entwickelt. Neben der Teilnahme an der Gedenkfeier zur Reichspogromnacht stehen auch die Erarbeitung einer Marketingstrategie, Verbesserungen im öffentlichen Nahverkehr und die Förderung der Jugendarbeit im Fokus.
