Die Max-Eyth-Schule in Alsfeld präsentierte eine beeindruckende Modenschau, bei der Auszubildende im Maßschneiderhandwerk ihre von Wien inspirierten Designs vorstellten. Dabei schöpften sie aus der reichen Kultur und Architektur der österreichischen Hauptstadt, von kaiserlichen Stoffen bis hin zu Hundertwasser-Farben, und bewiesen kreatives Geschick und handwerkliche Kompetenz.
Zum Thema Grund und Boden trafen sich kürzlich Landwirtinnen und landwirtschaftliche Auszubildende. Alle zwei Jahre findet der besondere Berufsschultag für weibliche Auszubildende statt.
Die Zeugnisse der Allgemeinen Fachhochschulreife erhielten insgesamt 61 Absolventen mit den Schwerpunkten Bautechnik, Informationstechnik, Technik, Gesundheit und Sozialwesen.
Kürzlich erhielten 44 Absolventen der Max-Eyth-Schule Ihre Abiturzeugnisse. Dabei erreichten fünf Schüler einen Notendurchschnitt von 1,5 oder besser. Neben der Feierlichkeit wurden auch ernste Themen angesprochen und Mut gemacht um sich hohe Ziele zu setzen.
Wie in der Vergangenheit absolvierten auch in diesem Jahr wieder Schülerinnen und Schüler der vollschulischen Ausbildung an der Max-Eyth-Schule Alsfeld die Gesellenprüfung im Schneiderhandwerk.
Sie haben die Ausbildung erfolgreich abgeschlossen: Hintere Reihe v.l.n.r. Fachlehrer Francesco Depalma, Prüfungsausschussvorsitzender IHK Martin Zulauf, Prüfungsausschussvorsitzender Tischlerinnung Vogelsberg Jürgen Schaaf, Innungsobermeister Dieter Zinn, Renè Luderer, Marvin Harsch, Abteilungsleiterin Susanne Schäfer, Fachlehrer Reiner Karn, Etienne Nickel, Jason Scherer, Louis Stein, Niklas Isaakson, Jastin Bieder, Fachlehrer Stephan Scholtes, Leon Eilts, Julian Stock, Emil Zurmühl.
Vordere Reihe v.l.n.r.: Hamid Rezaie, Anna Wollny, Alina Zimmermann, Anna Weppler, Ann-Kathrin Trapp. Foto: Francesco Depalma
15 Auszubildende haben ihre Prüfungen in holztechnischen Ausbildungsberufen an der Max-Eyth-Schule abgelegt. Ein Holzmechaniker, eine Holzmechanikerin, zwei Fachpraktiker für Holzverarbeitung, drei Tischlerinnen und acht Tischler erhielten ihre Prüfungsergebnisse und Abschlusszeugnisse, und einige wurden dabei besonders ausgezeichnet.
Acht Absolventen der Fachschule Mechatronik an der Max-Eyth-Schule haben ihren Abschluss zur Staatlich geprüften Technikerin/zum Staatlich geprüften Techniker erfolgreich erlangt. Die vierjährige Teilzeit-Weiterbildung umfasste verschiedene technologische Themen wie Mechanik, Elektronik und Projektmanagement, und die Absolventen überzeugten mit herausragenden Projektergebnissen.
In einer feierlichen Zeremonie erhielten die Absolventen der Kaufmännischen Ausbildungsberufe an der Max-Eyth-Schule ihre IHK- und Berufsschulzeugnisse, begleitet von inspirierenden Reden und dem stimmungsvollen Gesang von Stephanie Ebert.
Der Förderverein der Max-Eyth-Schule erneuert seinen Vorstand. Lukas Henke, ein Agrarwissenschaftler, übernimmt den Vorsitz und Melanie Boppert wurde zur neuen Schatzmeisterin gewählt. Sie ersetzen die langjährigen Vorsitzenden, Dr. Christoph Stüber und Stephan Hanisch und sind bereit, die Aufgaben des Vereins weiterzuführen.
Am Kooperationstreffen der Max-Eyth-Schule Alsfeld mit Industrie- und Elektronikunternehmen, dem Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft und der IHK Gießen/Friedberg wurden aktuelle Entwicklungen in der gewerblich technischen Ausbildung diskutiert. Themen wie Auslandpraktika, IHK-Zusatzqualifikationen und die Stärkung der Zusammenarbeit standen im Fokus.
Schüler der Max-Eyth-Schule nehmen nach einer längeren Pause wieder am Austauschprogramm mit dem Tingvallagymnasiet in Schweden teil. Während vier Schüler in deutschen Einzelhandelsbetrieben hospitieren, planen die Auszubildenden im September ihren Gegenbesuch in Schweden. Dies ermöglicht ihnen, nicht nur das duale Ausbildungssystem kennenzulernen, sondern auch neue Freundschaften zu schließen und internationale Erfahrungen zu sammeln.
Die JLP-Preisträgerinnen Luana Cimiotti, Julia Rausch und Emilia Bauer lesen in der Albert-Schweitzer-Schule und der Max-Eyth-Schule ihre prämierten Kurzgeschichten vor, begeistern die Schüler mit vielschichtigen Texten und regen zur Teilnahme am Jugendliteraturwettbewerb der OVAG an.
Das Berufliche Gymnasium der Max-Eyth-Schule unternahm kürzlich eine aufregende Studienfahrt nach Málaga, um Kooperationen zu etablieren. Schüler:innen erlebten Unterricht in Spanien, erkundeten Málaga und Granada, beeindruckten mit Flamenco und besuchten die Alhambra.