Die Max-Eyth-Schule in Alsfeld präsentierte eine beeindruckende Modenschau, bei der Auszubildende im Maßschneiderhandwerk ihre von Wien inspirierten Designs vorstellten. Dabei schöpften sie aus der reichen Kultur und Architektur der österreichischen Hauptstadt, von kaiserlichen Stoffen bis hin zu Hundertwasser-Farben, und bewiesen kreatives Geschick und handwerkliche Kompetenz.
Die Opulenz zeigt dieses Modell in einem pompösen Kleid. Fotos: lg
ALSFELD (lg). „Schlichtheit trifft auf prunkvolles Design, elegante Zurückhaltung auf Extravaganz in Form und Farbe.“ Die Modenschau der Maßschneiderinnen der Max-Eyth-Schule Alsfeld am gestrigen Donnerstag verband zwei Stilrichtungen, zwei Extreme, wie sie unterschiedlicher nicht hätten sein können.
ALSFELD (ol). Wer im Beruflichen Gymnasium den Schwerpunkt Datenverarbeitung wählt, der hat gute Voraussetzungen für einen der Dualen Studiengänge, die IBM anbietet, das betonte Christian Gonder, selbst Student bei IBM. Mit seinen Informationen aus dem Studiengang „International Management for Business and Information Technology (IMBIT)“ traf er bei den Gymnasiasten der Albert-Schweitzer-Schule und der Max-Eyth-Schule den richtigen Ton.
Die Vorbereitungen sind weitestgehend abgeschlossen. Fotos: privat
ALSFELD (ol). Minimalismus vs. Opulenz – so das Motto, unter dem die diesjährige Modenschau angehender Maß- und Modeschneider/-innen der Max-Eyth-Schule Alsfeld stehen wird.
Die Max-Eyth-Schule steht nach einem Jahr endlich unter einer neuen Leitung: Friedhelm Walther wird neuer Schulleiter. Foto: ls
ALSFELD (ls). Wie jeden Morgen betrat Friedhelm Walther auch am heutigen Morgen den Eingangsbereich der Max-Eyth-Schule in Alsfeld. Schon seit vielen Jahren unterrichtet der 46-Jährige aus Berfa die Schüler in den verschiedensten Fachgebieten. Jeden Morgen seit 17 Jahren begrüßt der Lehrer seine Schülerin den Klassenräumen – ein gewohntes Gefühl. Doch an diesem Morgen hatte sich etwas verändert.
Obere Reihe von links: Ewald Witt (Kamax, Homberg/ Ohm), Helmut Pfeil (Geibel & Hotz, Homberg/ Ohm), Susanne Schäfer (Abteilungsleiterin Max-Eyth-Schule), Karl-Heinz Hellwig (Stock, Grebenau), Bodo Geiß ( FFT, Mücke), Untere Reihe von links: Das Lehrerteam der Max-Eyth-Schule: Jens Langohr, Thomas Prang, Wolfgang Werner, Stefan Krätschmer, Helmut Reitschky (stellv. Schulleiter) und Jörg Schilderoth mit den Facharbeitern. Foto: privat
ALSFELD (ol). Wer eine Hebebühne programmieren oder eine mikrocontrollergesteuerte Swimmingpool-Heizung bauen kann, der hat seinen Facharbeiterbrief verdient, das fanden die Vertreter der Prüfungsausschüsse, das Lehrerteam der Berufsschule sowie die Ausbilder der Betriebe.
Präsentierten gemeinsam das Schild (v.l.): Katrin Hülsmann (SV), Helmut Reitschky (stellvertretender Schulleiter), Lena Franke (SV), Milena Buck (SV), Dominik Stradal (SV-Verbindungslehrer). Foto: privat
ALSFELD (ol). Seit kurzem repräsentiert ein Begrüßungsschild im Foyer der Max-Eyth-Schule die Willkommenskultur der Europaschule. In Zusammenarbeit mit dem Fachbereich „Farbtechnik “ kreierten Anne Weigelt und Lena Franke von der Schülervertretung ein Schild, welches in Zukunft alle Besucher der Max-Eyth-Schule herzlich begrüßen wird.
Wie lebt ihr eigentlich eure Religion? Ein lebhafter Austausch zu vielen Themen bot die Gruppe „Engagement / Ernährung / Natur“. Fotos: privat
ALSFELD (ol). „Alle Menschen haben einen Zugang zu Gott, aber jeder einen anderen.“ Dieses Zitat von Martin Buber war nur einer von vielen Gedanken, die man am vergangenen Freitag im Foyer der Max-Eyth-Schule auf sich wirken lassen konnte.
Lehrkräfte der Max-Eyth-Schule Alsfeld in der Streikpause. Foto: privat
ALSFELD (ol). Am Mittwoch kamen Lehrkräfte der Max-Eyth-Schule Alsfeld im Rahmen einer aktiven Streikpause zusammen und informierten sich über den aktuellen Stand der Tarifverhandlungen.
Der Ausschuß wünscht den Absolventen alles Gute für ihren weiteren Lebensweg. Das Bild zeigt die Prüfer und die ehemaligen Azubis nach der Prüfung an der Max-Eyth Schule in Alsfeld. Foto: privat
ALSFELD (ol). Ausgelassene Stimmung herrschte am vergangenen Freitagnachmittag gegen 15 Uhr in den Werkstatträumen der Max-Eyth-Schule in Alsfeld. Am Ende einer normalen Unterrichtswoche würden sich die Azubis jetzt eigentlich müde und abgekämpft auf ihren Heimweg ins Wochenende machen, diesmal aber war alles anders.
Bereits im Jahr 2015 war die Max-Eyth-Schule Ausrichtungsort einer Ausstellung zum Thema. Foto: aep/archiv
ALSFELD (ol). Warum fliehen Menschen? Welchen Gefahren sind sie ausgesetzt? Welche Wege müssen sie beschreiten, welche Hindernisse überwinden? Wo und unter welchen Umständen finden sie Schutz? Dies sind die grundlegenden Fragen, zu denen die Ausstellung „Asyl ist Menschenrecht“ Informationen geben will.
Gelebtes kulturelles Lernen: Der Weihnachtsstand wird aufgebaut. Fotos: privat
ALSFELD (ol). Ab Dienstag, 13. Dezember glitzert und leuchtet es wieder weihnachtlich im Foyer der Max-Eyth-Schule (MES): Hessens kleinster Indoor-Weihnachtsmarkt bietet kreative Produkte aus den Holz-, Metall- und Textilwerkstätten, aus den Küchen und dem gestalterischen Unterricht, die von den Schülern selbst gefertigt wurden.
ALSFELD (ol). 60 Schüler, die meisten von ihnen sind aus Kriegs- und Krisengebieten geflohen, verbrachten drei erlebnis- und schneereiche Tage in der Jugendherberge Hoherodskopf. Für die vier Klassen mit dem Schwerpunkt Deutsch als Zweitsprache stand auch hier das Sprachelernen im Vordergrund, wobei die neuen Eindrücke außerhalb der Schule motivierten: Thema Nummer Eins war der überraschende Schneefall.