Die Max-Eyth-Schule in Alsfeld präsentierte eine beeindruckende Modenschau, bei der Auszubildende im Maßschneiderhandwerk ihre von Wien inspirierten Designs vorstellten. Dabei schöpften sie aus der reichen Kultur und Architektur der österreichischen Hauptstadt, von kaiserlichen Stoffen bis hin zu Hundertwasser-Farben, und bewiesen kreatives Geschick und handwerkliche Kompetenz.
Ein großes Planspiel gab es an der Alsfelder Max-Eyth-Schule. Das Streitthema dieses Mal: Die aktuelle Agrarpolitik der EU. Fotos: MES
Planspiel in der Max-Eyth-Schule: Dieses Mal war die aktuelle Agrarpolitik der EU das Streitthema – und dabei bemerkten die Schüler schnell: EU-Politik betrifft auch uns.
Die Gruppe beim Polenmobil: Carolina Ott, Lehrerin Antje Schäfer, Weronika Solarek und die Schülerinnen und Schüler der 11 FOS. Foto: Max-Eyth-Schule Alsfeld
Obwohl Polen an Deutschland angrenzt, wissen viele Deutsche weniger über das Nachbarland. An der MES in Alsfeld war jetzt das Polenmobil zu Gast, um die Kultur, Sprache und Politik des Landes näher zu bringen.
Die Schülerinnen und Schüler der Max-Eyth-Schule startet auf zum Gegenbesuch nach Frankreich. Foto: MES
Ein Basketballspiel, ein Museum, eine Gedenkstätte und frische Austern: Beim Gegenbesuch in Frankreich konnten die Austauschschüler der MES einiges erleben.
Geschafft: 42 frischgebackene Kaufleute beendeten ihre duale Ausbildung an der Max-Eyth-Schule. Foto: MES
Geschafft: 42 frischgebackene Kaufleute beendeten ihre duale Ausbildung an der Max-Eyth-Schule.
Die Absolventinnen Celine Schmitt (Modeatelier Franc, Fulda), Sophie Reuber, Antonia Dimmerling, Frederike Mey, Sarah Bönsel, Betül Ölcer, Alicia Dietrich (Mehler Vario, Fulda), Hannah Ritter, Margarethe Werner und Jennifer Scheuermann mit ihren Ausbilderinnen und Lehrerinnen Sylvia Franc-Kotsch, Maike Aschenbach, Susanne Fricke, Ute Groß, Julia Aechtner sowie Ruth Henkel. Foto: E. Scheck
Vor drei Jahren kamen sie als Schülerinnen an die Alsfelder Max-Eyth-Schule und jetzt sind sie Gesellinnen: Zehn junge Frauen beendeten erfolgreiche ihre Ausbildung zur Maßschneiderin.
Wie die Saat- und Düngetechnik an Amazone-Maschinen wurde den Lehrkräften der Land- und Baumaschinenmechatronik an der Max-Eyth-Schule in Alsfeld demonstriert. Foto: Max-Eyth-Schule Alsfeld
Wenn Lehrer selbst wieder zu Schülern werden: Den Lehrkräften der Land- und Baumaschinenmechatronik an der MES in Alsfeld wurde demonstriert, wie die Saat- und Düngetechnik der Amazone-Maschinen funktioniert.
Intensiv gearbeitet wurde von den Schülerinnen und Schülern gemeinsam mit den Projektverantwortlichen in den Workshops. Foto: Oliver Stoy
Vielleicht können Elterntaxis bald Geschichte sein, denn das Kreisprojekt MoDaVo möchte die Mobilität von und für Jugendliche und junge Erwachsene verbessern.
Kunst, Wissenschaft und spanische Tradition: Die Schülerinnen und Schüler der Alsfelder Max-Eyth-Schule brachen zum Spanien-Austausch auf und sammelten dabei Erfahrungen, die sie nicht mehr missen wollen.
VIDEO und BILDERGALERIE: Geradlinigkeit, Eleganz, Bequemlichkeit, natürliche Bewegungsfreiheit – und zugleich verführerisch: Die Modenschau „À la Coco“ der angehenden Maß- und Modeschneider der Max-Eyth-Schule ein voller Erfolg.
19 "Junggesellen" haben das Ende ihrer dreieinhalbjährigen Ausbildung mit dem erfolgreichen Abschluss der bundeseinheitlichen theoretischen und praktischen Prüfung als Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker an der Max-Eyth-Schule erreicht. Foto: Stefan Steiner
Nach dreieinhalbjähriger Ausbildung endlich den Abschluss in der Tasche: 19 Junggesellen haben ihre Prüfung zum Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker an der Max-Eyth-Schule erfolgreich bestanden.
Bereits zum 12. Mal fand am heutigen Freitag in der Max-Eyth-Schule Alsfeld der Weltreligionstag statt. Doch was bedeutet Religion für die Jugend von Heute? Oberhessen-live hat nachgefragt.
Fabian Melber und Sandra Hamamy berichteten über ihre Motivation und ihren Einsatz bei Seawatch.
Die 12. Klassen der Fachoberschule der Max-Eyth-Schule beschäftigten sich mit dem Thema Flucht und Migration. Dazu waren die beiden Sea-Watch-Aktivisten Sandra Hamamy und Fabian Melber eingeladen. Mit ihren Schilderungen stellten sie besonders beklemmenden Aspekt des Themas in den Fokus.