ALSFELD (ol). Jeweils vier Mechatroniker und Elektroniker für Geräte und Systeme, drei Industriemechaniker und zwei Elektroniker für Betriebstechnik haben die Facharbeiterprüfung bestanden. Aufgrund guter schulischer und betrieblicher Leistungen und in Abstimmung mit den Betrieben konnte die Prüfung um ein halbes Jahr vorgezogen werden. Somit erhielten die Auszubildenden nach nur drei Jahren den Facharbeiterbrief.

Das teilte die Schule in einer Pressemitteilung mit. Dabei konnte Lukas Volz seine Ausbildung mit der Gesamtnote „sehr gut“ abschließen und Sebastian Rausch habe im Abschlusszeugnis eine Wertung von 1,2 erhalten. Marvin Möser und Sebastian Rausch haben zudem ein Auslandspraktikum in Spanien absolviert, für dessen Unterstützung sich Abteilungsleiterin und Prüfungsausschussvorsitzende Susanne Schäfer bei der Firma KAMAX bedankte.

Während der Ausbildung arbeite die Schule eng mit Betrieben und Ausbildern zusammen, so Schäfer in ihrer Abschlussrede weiter. Gemeinsames Ziel sei es, die Auszubildenden zu fördern aber auch zu fordern.

Ausbildung als Grundstock für eine erfolgreiche berufliche Zukunft

Nun hätten die Fachkräfte gute Berufsaussichten, denn „Facharbeiter, die zuverlässig sind und täglich gute Arbeit verrichten werden mehr denn je gebraucht!“. Dann erhielten sie oftmals von den Betrieben die Möglichkeiten, sich durch weitere Lehrgänge zu spezialisieren oder sich für eine Weiterbildung zum Techniker zu entscheiden. „Seit vier Jahren spricht man von der Industrie 4.0, doch in Fachkreisen ist bereits von der Industrie 5.0 die Rede,“ sagte Schäfer. Durch die Ausbildung sei der Grundstock für eine erfolgreiche berufliche Zukunft gelegt.

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