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Fünf Auszubildende in der Hauswirtschaft erhielten ihre Abschlusszeugnisse an der Max-Eyth-Schule in Alsfeld.Hauswirtschafterinnen steht ein vielfältiges Berufsfeld offen

ALSFELD (ol). Kniggeseminar, Eventmanagement und Verbraucherschutz sind nur einige der zeitgemäßen Unterrichtsinhalte, mit denen sich die Hauswirtschafterinnen in ihrer Ausbildung auseinandergesetzt haben. Damit tut sich für die jungen Fachkräfte ein weites berufliches Feld auf.

Aufgrund des demografischen Wandels und der sich verändernden Strukturen in unserer Gesellschaft wächst der Bedarf an professionellen Fachkräften, die Haushalte und das Lebensumfeld unterschiedlicher Personengruppen organisieren.

Sie betreuen und versorgen Bewohner und Gäste in unterschiedlichen Einrichtungen und diversen Lebenssituationen und tragen mit ihrer Tätigkeit zur Erhaltung und Steigerung der Lebensqualität bei, teilte die Max-Eyth-Schule in einer Pressemeldung mit. Durch ihre umfangreiche und vielfältige Ausbildung sind Hauswirtschafterinnen und Hauswirtschafter in der Lage, Menschen verschiedener Altersgruppen zu begleiten, was sich auch in zukünftigen Beschäftigungsfeldern widerspiegelt. Die meisten haben einen Arbeitsplatz in der Hauswirtschaft sicher.

Abteilungsleiterin Eva Höll-Stüber und die Lehrerinnen Lydia Amrhein und Anne Behle überreichten die Zeugnisse und gaben die besten Wünsche für die Zukunft mit auf den Weg. Ihr Können stellten die Hauswirtschafterinnen bei der Abschlussfeier standesgemäß mit einem bunten Büffet mit Snacks, Salaten und Desserts unter Beweis.

Die Absolventen:

Folgende Auszubildende erhielten ihre Abschlusszeugnisse der Berufsschule:

In Klammern die Ausbildungsbetriebe

Katharina Dieth, Saskia Günzel (beide Grümel gGmbH, Fulda);
Nadine Lomp (Behindertenhilfe Vogelsberg e. V. Herbstein)
Sabine, Sr. Sophie Pauline Lotz, Sophia Schneider (beide Bischöfliches Priesterseminar, Fulda).

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