8. Firmeninformationstag am SchwalmgymnasiumAbitur in der Tasche und dann?
SCHWALMSTADT (ol). Am vergangenen Mittwoch hat am Schwalmgymnasium bereits zum achten Mal der Firmeninformationstag (FIT) stattgefunden. Über 250 Schüler der Oberstufe hatten die Möglichkeit, sich bei über 20 wichtigen Unternehmen und Institutionen der Umgebung über die Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten nach dem Abitur aus erster Hand zu informieren.
„Über die vielen Möglichkeiten, wie es nach dem Abitur weitergehen kann, habe ich mir bisher noch kaum Gedanken gemacht, das Ganze hat mich wachgerüttelt“, so eine begeisterte Schülerin der Jahrgangsstufe E2 (11). Das berichtete das Schwalmgymnasium in einer Pressemitteilung.
„Dass ich mich bei so vielen unterschiedlichen Unternehmen direkt in der Schule informieren kann, ist wirklich prima, da habe ich sehr viel Zeit gespart“, berichtet ein anderer Schüler der Jahrgangsstufe Q2 (12), der gerade von der einen zur nächsten Veranstaltung wechselt. „Solche Antworten hören wir von vielen unserer Schüler und das zeigt uns, dass die Einrichtung des FIT eine wichtige Bereicherung für das Schwalmgymnasium ist, denn es hilft den Schülerinnen und Schülern, sich über ihr Leben nach dem Abitur rechtzeitig Gedanken zu machen und es zu planen. Zudem kann er für sie ganz neue Perspektiven eröffnen. Genauso hat dieser FIT aber auch eine wichtige Bedeutung für die teilnehmenden Unternehmen, sie können so neue engagierte Nachwuchskräfte für sich rekrutieren. Nicht wenige von ihnen haben uns beispielsweise davon berichtet, dass sie Schüler dadurch bereits für eine Ausbildung gewinnen konnten. Sogar Dozenten der teilnehmenden Firmen sind ehemalige Schwalmschüler, die bei früheren FITs mitgemacht haben“, erläutert Andreas Göbel, der für die Berufsorientierung an der Schule zuständig ist und diesen Tag organisiert hat.
„Insgesamt zeigt sich an den positiven Rückmeldungen sowohl von Seiten der Schüler als auch der Unternehmen, dass sich der Einsatz für alle gelohnt hat und damit der FIT am Schwalmgymnasium auch für die Zukunft nicht mehr wegzudenken ist“, so Göbel abschließend.“
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