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Anerkennung für Treue und LoyalitätEichhof-Stiftung Lauterbach ehrt Jubilare und Ruheständler

LAUTERBACH (ol). Die Eichhof-Stiftung Lauterbach würdigte ihre langjährigen Mitarbeitenden sowie Ruheständler in einer feierlichen Veranstaltung. Die Ehrung hob die Bedeutung von Treue und Loyalität für den Erfolg der Stiftung hervor und bot Anerkennung für den unermüdlichen Einsatz der Mitarbeitenden. Die Veranstaltung unterstrich die wichtige Rolle, die eine verlässliche und loyale Belegschaft für das Unternehmen spielt.

Feierstunde für langjährige sowie ausgeschiedene Mitarbeiter:innen: Mit einer Einladung, die die große Wertschätzung von Stiftungsrat, Vorstand und Betriebsrat ausdrückte, ehrten die Verantwortlichen der Eichhof-Stiftung alle Jubilare und Ruheständler der Krankenhaus Eichhof gGmbH, der Krankenhaus Eichhof Service gGmbH, der Vogelsberger Lebensräume gGmbH, der MVZ Eichhof gGmbH und der Eichhof Pflege gGmbH, das berichtet die Stiftung in einer Pressemitteilung.

In seiner Begrüßungsansprache betonte der Vorsitzende des Stiftungsrates Dr. Gerhard Schlitt die Bedeutung von Tugenden wie Treue, Loyalität und Nächstenliebe, die seiner Ansicht nach in heutigen Zeiten nicht mehr als selbstverständlich angesehen werden könnten. Er dankte allen Gästen für ihr unermüdliches Engagement, das sowohl den Patienten und Klienten zugutekäme, aber auch den Erfolg und Fortbestand der Stiftung sichere.

Vorstand Mathias Rauwolf hielt die Laudatio auf die Jubilare, die seit 10, 20, 30 und 40 Jahren die Entwicklung aller zur Stiftung gehörenden Tochtergesellschaften mitgeprägt hätten. In schnelllebigen Zeiten sei die Verbundenheit zum Arbeitgeber ein wichtiges Gut, welches die Zukunft und vor allem die Weiterentwicklung sichere. Er erinnerte an die Zeiten der Pandemie, als für Personal im Gesundheitswesen geklatscht wurde. „Heute sind die Belastungen im Gesundheitswesen nicht minder gering, allerdings fühlen wir uns oft als Bittsteller für Patientenversorgung und auch der Umgang und Ton, den unsere Mitarbeitenden erfahren, ist deutlich rauer geworden“, so der Vorstand. Er wisse, dass der herausfordernde Beruf eng mit dem Privatleben verknüpft sei und viele lustige aber auch traurige Erlebnisse mit sich bringe. Dabei sei es von besonderer Bedeutung, dass Verbundenheit sich auch im Miteinander widerspiegele und keine Einbahnstraße sei, sagte Mathias Rauwolf. Den Ruheständlern dankte er für ihre Kompetenz und menschliche Art, insbesondere auch für ihren Einsatz füreinander, mit dem sie den Erfolg der Stiftung an den unterschiedlichsten Schnittstellen mitgestaltet hätten. „Sie treten in einen neuen Lebensabschnitt ein und wir wünschen ihnen dafür alles Gute. Dennoch wird ihr Fortgang Lücken reißen, nicht nur bei uns als Arbeitgeber, sondern vor allem im Kreise Ihrer ehemaligen Kolleg:innen. Wir werden sie nicht vergessen“, drückte der Vorstand seine hohe Wertschätzung aus.

Als Vorsitzender des Betriebsrats des Krankenhauses Eichhof sowie stellvertretend für den  Konzernbetriebsrat hob Christian Putzge die Bedeutung einer verlässlichen und loyalen Belegschaft hervor. Mit einem Schmunzeln ermunterte er die Ruheständler auch weiterhin auszuhelfen. Den Verantwortlichen der Eichhof-Stiftung dankte er für die Ausrichtung der Feier, die für die Kultur des Hauses eine wichtige Bedeutung habe.

Die anschließende Ehrung der Jubilare und die Verabschiedung der scheidenden Mitarbeiter:innen nahmen Stiftungsratsvorsitzender Dr. Gerhard Schlitt, Vorstand Mathias Rauwolf, Betriebsratsvorsitzender Christian Putzge, Ärztlicher Direktor und Chefarzt Dr. Johannes Roth sowie Pflegedienstleitung Jana Landmann und Öffentlichkeitsreferentin Marika Heiß vor.

Für ihre langjährige Zugehörigkeit zu den Tochtergesellschaften der Eichhof-Stiftung Lauterbach wurden Sabine Faust, Marion Gutermuth, Ute Konieczny, Anja Luft, Andreas Wettlaufer, Regina Zinn (alle 40 Jahre), Kai Aschenbrenner, Elfi Grabig, Kirsten Gohlke, Martina Höbler, Sabine Lang, Carina Zapletal, Uwe Döring, Carmen Rausch-Orth, Rainer Schindler, Sandra Schwarz, Heinz-Walter Trabandt (alle 30 Jahre), Eugen Schilke (20 Jahre) sowie Hans-Christian Schmidt, Milena Büttner, Laura Spengler, Xenia Schönfeld, Dennis Wagner, Georg Lips, Elisabeth Henke, Andreea-Nelida Sultan, Dennis Güldner, Regina Zimmer-Hodes, Pawel Malychin und Beate Schlosser (alle 10 Jahre) ausgezeichnet.Verabschiedet wurden Heiner Alles, Sabine Beyer, Marita Döll-Butzer, Inge Eisenbach, Renate Ginzel, Matthias Gothe, Elke Reis, Roland Schwind, Doris Weiser, Heidemarie Künzel, Eugen Schilke, Ramona Eichenauer, Bärbel Schablitzky, Irma Schäfer, Helena Röhrich, Reinhild Alles, Kaja Dombrowsky, Veronika Hamel, Klaus Schmidtkunz, Marie Mrowczynski, Gudrun Stock, Ute Schmidt, Bettina Gburczyk, Heike Schaar, Andrea Labandowsky sowie Christa Grösch.

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