
Straßen- und Brückensanierung wird fortgesetztStart neuer Arbeiten rund um Angenrod
ANGENROD (ol). Die Brückensanierung in Angenrod wird ab März fortgeführt, während parallel die Erneuerung der B62 eine Vollsperrung erfordert. Im Sommer folgen Ortsdurchfahrtserneuerungen und Radwegbau.
Anfang Juni 2024 begannen die Instandsetzungsarbeiten an der Brücke über die Antreff in Alsfeld-Angenrod an der B 62 als Vorabmaßnahme für den bevorstehenden Ausbau der Ortsdurchfahrt von Angenrod und des Radwegbaus.
Voraussichtlich ab Dienstag, dem 11. März, werden diese Arbeiten nach der Winterunterbrechung fortgeführt, das berichtet Hessen Mobil in einer Pressemitteilung. Dabei ist dann lediglich noch eine halbseitige Sperrung erforderlich. Zunächst wird das erforderliche Gerüst aufgestellt, anschließend mit der Instandsetzung der Untersicht und der angrenzenden Bachmauern begonnen. Eine Ampelanlage führt den Verkehr am
Baubereich vorbei.
Während die Einschränkungen in Bezug auf die Brücke nun geringer als im Vorjahr ausfallen, steht den Anwohnenden Angenrods jedoch eine neue Maßnahme bevor, die leider eine neuerliche Vollsperrung mit sich bringt, wie es heißt: Die Bundesstraße 62 soll nämlich zwischen Angenrod und dem Abzweig der K 61 ebenfalls eine Erneuerung erfahren. Diese Arbeiten beginnen am Montag, den 17. März und sollen bis Anfang Mai andauern. Während dieser Zeit führt eine Umleitung Verkehrsteilnehmende, die in Richtung Marburg fahren wollen, über Seibelsdorf, Ruhlkirchen, Arnshain, Wahlen und Kirtorf ans Ziel, während man in Richtung Alsfeld ab Ober-Gleen über Heimertshausen, Zell, Romrod und die B49 umgeleitet wird. Lastkraftwagen sollen in Richtung Marburg über Romrod, die B49, Schellnhausen und Ehringshausen fahren. Um die Verkehrssicherheit der genannten Umleitungsstrecken zu erhalten, werden die dortigen Bankette in der kommenden Woche im Übrigen zusätzlich ertüchtigt, wo es nötig ist.
Im Anschluss an die Erneuerung der B 62 außerhalb Angenrods geht es dann mit dem Ausbau des Streckenabschnitts innerhalb des Alsfelder Ortsteils weiter. Hierbei wird vom Hochsommer an nicht nur die Ortsdurchfahrt erneuert, sondern auch ein neuer Radweg geschaffen sowie Gehwege saniert, heißt es. Zu diesen Arbeiten, die eine Gemeinschaftsmaßnahme mit der Stadt Alsfeld darstellen, wird Hessen Mobil dann gesondert informieren. Wir bitten alle Verkehrsteilnehmenden, Anliegenden und Anwohnenden um Beachtung dieser umfangreichen anstehenden Einschränkungen.
Hier möchte ich OL mal in Schutz nehmen:
Die Politsprache bzw. das Gendern stammt hier mit Sicherheit nicht von der Redaktion sondern der Presse/Genderabteilung der entsprechenden Behörde.
Wir alle (als Steuerzahler) bezahlen diesen Schwachsinn, der von einer deutlichen Mehrheit der Bevölkerung abgelehnt wird schon lange. Überall wurden Arbeitsplätze geschaffen, um die Politsprache zu verbreiten. Das war meines Wissens nach eines der zentralen Themen der Grünen. Umgesetzt wird es überall (nicht nur in Hessen) seit Jahren, egal welche Partei auch immer den Ministerpräsidenten stellt.
Man sollte sich darüber im Klaren sein, daß nahezu alle Parteien zahlreiche Forderungen der Grünen übernommen haben und auch umsetzen.
Der vor Jahrzehnten angekündigte „Marsch durch die Institutionen“ ist zu großen Teilen gelungen.
Hansi
Schön und gut mit der Extra-Umleitung für LKW – nur wird die leider gar nichts nützen, wenn weiterhin unkontrolliert durch Zell und Heimertshausen gebretter werden kann und mit Sicherheit auch wird.
Vielleicht äußert sich hier mal ein Mitarbeiter der Polizeidienststelle, ob es da verstärkte Kontrollen geben soll.
Und bei den Schreibenden der Oberhessen-liveenden scheint das ärgerlichende Gegendernde immernoch um sich zu greifende.
Grußende einenende genervtseiende sich ärgernde Lesende