GROSS-EICHEN (ol). Der Kunst- und Kulturverein der Ernst Eimer Freunde eröffnet am 26. Januar mit der Ausstellung „Lebenslust“ von Erika Christ das Kulturjahr. Die abwechslungsreiche Schau lädt zu inspirierenden Gesprächen und Kunstgenuss bei Kaffee und Kuchen ein.

Im neuen Jahr öffnet die Ernst Eimer Stube in der Lohgasse 11 in Mücke Groß-Eichen am 26. Januar von 14.00 bis 17.00 Uhr wieder ihre Tür. Es besteht die Möglichkeit, die Jubiläumsausstellung Ernst Eimers zu besuchen, die noch bis Mai zu sehen sein wird. An diesem Tag wird ebenfalls die im Jahreskalender angekündigte Sonderausstellung „Lebenslust“ von Erika Christ aus Homberg im Blauen und Grünen Salon eröffnet, das berichtet der Kunst- und Kulturverein der Ernst Eimer Freunde in einer Pressemitteilung.

Der Name Erika Christ dürfte einigen Besuchern bekannt sein, denn sie hat 2022 bereits in einer Sonderausstellung in Groß-Eichen ihre Gemälde gezeigt. Wer jetzt aber denkt, er kennt die Bilder schon, der wird eines Besseren belehrt: Während die vorausgegangene Ausstellung unter anderem Motive aus dem Vogelsberg enthielt mit Bauernhäusern, Landschaften und Bäuerinnen in Tracht, zeigt Erika Christ in dieser Ausstellung einen ganz anderen, abstrakten Malstil mit sehr unterschiedlichen, ja humorvollen Motiven, die gute Laune verbreiten.

Einige ihrer Gemälde sind zum Beispiel auch im Haus Gemünden im Hessenpark Neu Anspach zu sehen, wo auch Bilder Ernst Eimers ausgestellt sind. Auch bei den Schlosspatrioten im Homberger Schloss waren ihre Bilder bereits zu sehen. In gemütlicher Atmosphäre, bei Kaffee und Kuchen und interessanten Gesprächen, können die Besucher so entspannt ins neue Jahr starten.

Die Sonderausstellung „Lebenslust“ wird auch noch bei den nächsten Öffnungen am 23. Februar und am 30. März zu sehen sein.