HOMBERG OHM (ol). In einer Serie von acht Infoveranstaltungen informieren die Stadt Homberg (Ohm) und das Deutsche Rote Kreuz Kreisverband Alsfeld e.V. über wichtige Vorkehrungen im Katastrophenfall. Ziel ist es, Bürgerinnen und Bürger auf Stromausfälle und andere Notfälle vorzubereiten. Los geht es am 16. Januar im Familienzentrum Homberg.

Immer öfter hört man von Schadensereignissen und steigenden Attacken auf unsere Infrastruktur. Ist ein Notfall bei uns persönlich eingetreten, ist es für Vorsorgemaßnahmen meistens zu spät. Normalerweise können wir alle Verbrauchsgüter im Geschäft um die Ecke kaufen: Essen, Getränke sowie Medikamente und vieles mehr. Das Wasser kommt eigentlich aus dem Wasserhahn und der Strom aus der Steckdose. Aber was passiert bei einem mehrtägigen Stromausfall, der die öffentliche Versorgung lahmlegt? Dann treten Ausfälle auf bei Heizung, Warmwasser, Telefon, Internet, Licht, Geldautomaten und auch der Einkauf mit strombetriebenen Eingangstüren und Kassen ist nicht möglich. Wie können wir vorsorgen?

Antworten erhält man bei den acht Infoveranstaltungen der Seniorenbeauftragten der Stadt Homberg (Ohm) mit dem DRK, Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Alsfeld e.V., wie diese in einer Pressemitteilung berichten. Die Veranstaltungen sind nicht nur für Senioren gedacht. Gerne können sich alle Homberger Interessierten über Vorkehrungen für Notzeiten informieren. Anmeldungen sind nicht erforderlich. Die Auftaktveranstaltung ist am 16. Januar von 14 bis 16 Uhr im Familienzentrum Homberg (Ohm).

Weitere Infoveranstaltungen finden wie folgt statt

23. Januar von 14 bis 16 Uhr in Deckenbach, DGH

30. Januar von 14 bis 16 Uhr in Erbenhausen, DGH

06. Februar von 14 bis 16 Uhr in Nieder-Ofleiden, DGH

20. Februar von 14 bis 16 Uhr in Ober-Ofleiden, MGH

06. März von 18 bis 20 Uhr in Dannenrod, DGH

20. März  von 18 bis 20 Uhr in Schadenbach, DGH

27. März von 18 bis 20 Uhr in Homberg, DRK-Heim