Beitrag von Philipp Schaffner der Presse-AG der Albert-Schweitzer-Schule AlsfeldTraditionen gehören zum Fest
ALSFELD (ol). Mit Beginn der Adventszeit erstrahlen Städte in festlichem Glanz, und die Menschen begehen die Tage bis Weihnachten mit traditionellen Bräuchen. Neben dem Schmücken der Häuser und dem Besuch von Weihnachtsmärkten steht das familiäre Beisammensein im Vordergrund. Weihnachten vereint festliche Dekorationen, kulinarische Genüsse und feierliche Rituale. Philipp Schaffner von der Presse-AG der Albert-Schweitzer-Schule Alsfeld berichtet.
Ab dem 1. Dezember startet für viele die Weihnachtszeit. Es wird angefangen, das Haus den Garten und den Hof zu schmücken. Überall blinkt und glitzert es. Sterne, Miniweihnachtsmänner, blinkende Kugeln und Lichterketten hängen nebeneinander. Die Menschen öffnen von Tag zu Tag ein weiteres Türchen an ihrem Adventskalender. Je näher sie der 24 kommen, desto aufgeregter werden sie.
Es ist auch die Zeit der Kekse und Weihnachtsplätzchen; in jedem Laden sieht man große Blöcke mit Lebkuchen stehen. Auf Weihnachtsmärkten ist jedes Jahr ein großes Gedränge an den verschiedenen Ständen. Viele Menschen gehen hierhin, um einen Punsch zu trinken und essen Lebkuchen, Crêpes, gebrannte Mandeln und Weihnachtskekse.
Weihnachten ist aber nicht nur ein Fest des Konsums, sondern auch der Tradition. Schließlich wird Jesu Geburt gefeiert. Manche Familien haben an Heiligabend ganz bestimmte Traditionen. Beispielsweise beginnen sie den Abend mit einem gemeinschaftlichen Spiel. Danach schauen sie einen Weihnachtsfilm oder gehen in die Kirche. Wenn sie aus der Kirche nach Hause kommen, fangen sie an zu musizieren oder eine Weihnachtsgeschichte zu lesen. Zum Schluss werden natürlich Geschenke aufgemacht.
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