Ehrenamtliche setzen sich für das soziale Wohl in Homberg (Ohm) einSeniorenbeauftragte der Stadt Homberg (Ohm) überreichen Spende an die Bürgerstiftung vor Ort
HOMBERG OHM (ol). Die Seniorenbeauftragten der Stadt Homberg (Ohm) haben der Bürgerstiftung eine Spende überreicht, um soziale Projekte zu fördern. Die Bürgerstiftung plant, die Mittel zugunsten älterer Gemeindemitglieder einzusetzen.
Die ehrenamtlichen Seniorenbeauftragten der Stadt Homberg (Ohm) freuen sich zum wiederholten Mal, eine Spende an eine Homberger Institution überreichen zu können. In diesem Jahr haben sie die Homberger Bürgerstiftung – BSH – ausgewählt, das berichten die Seniorenbeauftrgaten in einer Pressemitteilung.
„Es ist uns ein besonderes Anliegen mit unserer Spende einen sozialen Beitrag für unsere Ohmstadt mit seinen 13 Ortsteilen zu leisten. Unsere geselligen Zusammenkünfte bereiten nicht nur den Gästen Freude, sondern auch wir sieben Ehrenamtlichen der Stadt Homberg sind begeistert, dass wir aus allen Stadtteilen so viele Menschen für unterhaltsame tolle Begegnungen zusammenbringen“, so Christel Kisser. „Auch für das kommende Jahr werden derzeit erneut interessante Vorträge, eine Faschingsfeier, eine Tagesfahrt, eventuell ein Kinobesuch, ein Kaffeenachmittag mit schönem Programm und natürlich wieder eine Ortsbegehung geplant.“
„Die Bürgerstiftung setzt sich aktiv für die sozialen Belange unserer Stadt ein. Daher finden wir, dass diese Spende hier genau richtig eingesetzt ist“, erklären die Seniorenbeauftragen an Dieter Bock gewandt. Die Bürgerstiftung ist eine unabhängige Gemeinschaftseinrichtung für die Kernstadt und ihre Stadtteile. Sie fördert gesellschaftliche Vorhaben, die im Interesse der Großgemeinde und ihrer Bevölkerung liegen. So werden mit den Spendengeldern die Kinder-, Jugend- und Altenhilfe, aber auch Kulturpflege, Bildung, Erziehung und Sport unterstützt.
Dieter Bock, der Vorstandsvorsitzende der BSH, dankt im Namen des Vorstandes für die großzügige Zuwendung mit den Worten: „Dies ist eine große Wertschätzung für unsere Arbeit in der Stiftung. Wir wissen, wo der Schuh drückt. So werden wir das Geld dem Wunsch der Seniorenbeauftragten entsprechend für Stiftungszwecke einsetzen, die den älteren Bürgerinnen und Bürgern unserer Großgemeinde zugutekommen.“
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