Langjährige Mitarbeiterin Marina Hansel verlässt das Haus am Kirschberg und hinterlässt bleibende EindrückeAbschied von Marina Hansel nach 48 Jahren im Haus am Kirschberg
LAUTERBACH (ol). Nach 48 Jahren im Haus am Kirschberg verabschiedet sich Marina Hansel in die Freistellungsphase. Ihre Karriere umfasste verschiedene Höhen und Verdienste, insbesondere im Aufbau des Spenderwesens. Ihre Abschiedsfeier würdigte ihren beispiellosen Einsatz für die Institution.
Am vergangenen Mittwoch fand am Haus am Kirschberg eine herzliche Verabschiedung statt, die nicht nur ein Abschied, sondern auch eine Feier des Lebens und der Leistungen war. „Nach beeindruckenden 48 Jahren Betriebszugehörigkeit verabschiedeten wir unsere geschätzte Kollegin, Frau Marina Hansel, in die wohlverdiente Freistellungsphase“, berichten die Vertreter des Haus am Kirschberg in einer Pressemitteilung.
Frau Hansel trat vor fast fünf Jahrzehnten dem Haus am Kirschberg bei und hat seitdem nicht nur ihre fachlichen Fähigkeiten, sondern auch ihre Menschlichkeit und ihren unermüdlichen Einsatz unter Beweis gestellt. In ihrer Zeit am Kirschberg hat sie zahlreiche Veränderungen und Entwicklungen miterlebt und aktiv mitgestaltet. Ihre Expertise und ihr Engagement haben nicht nur das Haus geprägt, sondern auch viele ihrer Kolleginnen und Kollegen inspiriert. Ihr Weg brachte sie hierbei vom Start als Auszubildende bis hin zur Leitung der Verwaltung und stellvertretenden Geschäftsführerin. Ihre wohl größten Verdienste sammelte Frau Hansel im Aufbau und der Pflege des Spendenwesens, heißt es. Nicht zuletzt durch ihre großartige Arbeit in diesem Bereich stehe das Haus am Kirschberg auf finanziell stabilen Füßen und könne seine Angebote immer wieder ausbauen und an aktuelle Bedarfe anpassen.
Die Verabschiedung fand in einem festlichen Rahmen statt, zu dem zahlreiche Mitarbeiter*innen, ehemalige Kolleg*innen sowie Vorstand und Geschäftsführung eingeladen waren. In emotionalen Reden wurde unter anderem durch die Erste Vorsitzende Gerhild Hoos-Jacob, dem ehemaligen Geschäftsführer und Ersten Vorsitzenden Bodo Kester sowie vom Betriebsrat und der aktuellen Geschäftsführung Frank Post und Thomas Rudolph auf die gemeinsamen Jahre zurückgeblickt. Auch einige ehemalige Kolleg*innen richteten noch einmal das Wort an Frau Hansel. Viele erinnerten sich an besondere Momente, die sie mit ihr teilen durften – sei es bei erfolgreichen Projekten, in herausfordernden Zeiten oder einfach bei den täglichen Begegnungen.
Frau Hansel selbst ließ es sich nicht nehmen, ein paar Worte an die Anwesenden zu richten. Mit einem Lächeln auf den Lippen bedankte sie sich für die wunderbaren Jahre, die am Haus am Kirschberg verbringen durfte.
Als Dankeschön überreichte die Geschäftsführung im Namen des Haus am Kirschberg Frau Hansel ein besonderes Geschenk, das sie an ihre Zeit im Haus erinnern soll. Zudem wurde ein Kirschbaum im Garten des Unternehmens gepflanzt, der symbolisch für das Wachstum und die Wurzeln steht, die Frau Hansel in den letzten 48 Jahren hier gelegt hat.
„Wir wünschen Frau Marina Hansel für ihren neuen Lebensabschnitt alles Gute, viel Gesundheit und viele schöne Erlebnisse. Ihr Platz im Haus wird immer einen besonderen Stellenwert haben, und wir werden sie sehr vermissen. Vielen Dank, Frau Hansel, für alles, was Sie für uns getan haben!“, so die Vertreter des Haus am Kirschberg abschließend.
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