ALSFELD (ol). Der Alsfelder Künstler CED, bekannt für seine Musikvideos und Hits mit hohen Aufrufzahlen, ist auf seiner ersten Deutschlandtournee. Bürgermeister Stephan Paule würdigte den Erfolg des Rappers und Songwriters bei einem Empfang im Rathaus und lobte seine Repräsentation der Stadt Alsfeld.

Kopf vs Herz, so heißt die erste Deutschlandtour des Alsfelder Rappers, Singer, Songwriter und Producer CED, die er zusammen mit Zate erstmals spielt und dabei unter anderem in Berlin, Hamburg, Frankfurt und Köln auftritt.

CED, mit bürgerlichem Namen Cedrik Jöckel, ist Alsfelder von ganzem Herzen. Dass er seine Stadt liebt, merkt man nicht nur an seinen Aussagen sondern auch an den vielen Musikvideos, in denen er seine Heimat zu seinen Liedern präsentiert. Seit über 15 Jahren schreibt er bereits eigene Lieder, die in YouTube, Spotify und Co. Aufrufzahlen in dreistelliger Millionenhöhe haben und die er unter seinem eigenen Label CED Music herausgibt.

Um ihm für seine aktuelle, erste Deutschlandtour zu gratulieren und Erfolg zu wünschen, empfingen Bürgermeister Stephan Paule und Wirtschaftsförderer Uwe Eifert den Künstler im Alsfelder Rathaus, wie es in einer Pressemitteilung der Stadt Alsfeld heißt. „Wir und die Stadt Alsfeld sind stolz auf Ihre Leistungen und dankbar, dass Sie unsere Stadt so repräsentieren“, dankte Bürgermeister Stephan Paule. „In der Wirtschaft würde man von einem Hidden Champion sprechen, da Sie, beziehungsweise Ihr großer Erfolg bisher in Alsfeld noch gar nicht so in die Öffentlichkeit gedrungen ist.“ Im Gespräch wurde dies umso deutlicher, angesichts der vielen erfolgreichen Lieder und der großen Anhängerschaft die CED bereits produziert und aufgebaut hat. Bisher sei er eher digital präsent gewesen. Dies ändere sich nun durch die Tournee und weitere Live Auftritte werden folgen, heißt es.

Da CED bei seinem nächsten Tourauftritt in Hamburg am 12. Dezember nicht auf dem traditionellen Alsfelder Glühweinabend dabei sein könne, überreichte Bürgermeister Stephan Paule augenzwinkernd ein Alsfeld-Feuer. So könne er sich auch im Hotel oder Tourbus in adventlicher Stimmung an seine Heimatstadt erinnern, hieß es abschließend.