Vorsorge im AlterVortrag beim Förderverein Sozialstation Romrod
ROMROD (ol). Karin Schäddel beleuchtet in ihrem Vortrag auf der Jahreshauptversammlung des Fördervereins Sozialstation Romrod e.V. die Herausforderungen und Lösungsmöglichkeiten für ältere Menschen in einer komplexen und bürokratischen Welt. Durch praktische Hinweise zeigt sie Wege zur selbstbestimmten und sicheren Lebensführung im Alter auf.
Die Jahreshauptversammlung des Fördervereins Sozialstation Romrod e.V. startet regelmäßig mit dem Input zu einem Thema, das bei der ehrenamtlichen Arbeit des Vereins aufgefallen ist. Gerade ältere Menschen fühlen sich in unserer schnellen und bürokratischen Welt oft überfordert. Das führt möglicherweise nicht nur zu Einsamkeit, sondern auch zu ganz handfesten Schwierigkeiten, angefangen bei Bankgeschäften, Steuer oder auch Versicherungen. Wer ist ansprechbar, wenn diese Situation eintritt? Oder besser: Wie kann man sich rechtzeitig darauf einstellen, auch im Alter selbstbestimmt, sicher und eigenständig handeln zu können? Es gibt Hilfe und Unterstützung bei Behörden, Vereinen und Institutionen. Der Begriff „Betreuung“ wird oft negativ wahrgenommen – zu Unrecht. Auch gibt es die Möglichkeit, vorsorglich bei Freunden oder Bekannten Unterstützung zu suchen. Aber was passt für wen, gibt es etwas zu beachten? Das sind Fragen, auf die Karin Schäddel in ihrem Vortrag am 13. November
um 18.00 Uhr im DHG Romrod eingehen wird, wie es in einer Pressemitteilung der Sozialstation heißt.
Karin Schäddel verfügt durch ihre langjährige Tätigkeit als Betreuerin über ein ebenso profundes wie lebensnahes Wissen in diesem Bereich. Daran lässt sie die Mitglieder des Fördervereins Sozialstation dankenswerterweise an diesem Abend teilhaben. Zu dem Vortrag sind auch Gäste herzlich willkommen, die noch nicht Mitglied im Förderverein sind, heißt es.
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