LAUTERBACH (ol). Die STI Group hat die „Charta der Vielfalt“ unterzeichnet und verpflichtet sich damit zu einem diskriminierungsfreien Arbeitsumfeld. CEO Jakob Rinninger betont, dass die gelebte Vielfalt die Innovationskraft des Unternehmens fördert. Zukünftige Projekte an den sieben europäischen Produktionsstandorten sollen das Engagement weiter stärken.

Die „Charta der Vielfalt“ ist eine Initiative zur Förderung von Diversität in Unternehmen und Institutionen. Sie zielt darauf ab, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das frei von Vorurteilen ist. Durch die Unterzeichnung bekennt sich die STI Group offiziell zu den Werten der Charta der Vielfalt und unterstreicht ihr Engagement für ein respektvolles Miteinander, Offenheit und Toleranz, das berichtet das Unternehmen in einer Pressemitteilung.

Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer Herkunft, Religion oder Weltanschauung, Behinderung, Alter, sexueller Orientierung und Identität die gleichen Chancen erhalten. „Als internationales Familienunternehmen leben wir Vielfalt jeden Tag und verstehen dies als Stärke“, so STI Group CEO Jakob Rinninger. „Die unterschiedlichen Perspektiven und Erfahrungen unserer Mitarbeitenden bereichern unser Arbeitsumfeld und tragen zu den innovativen Lösungen bei, für die wir als Unternehmen stehen.“ Neben dem Arbeitsalltag werde Diversität zukünftig durch Projekte und Aktivitäten an den sieben europäischen Produktionsstandorten der Unternehmensgruppe noch stärker gelebt.

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