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Starker Nachwuchs für einen modernen ArbeitgeberErster Kreisbeigeordneter Patrick Krug begrüßt neue Studentinnen in der Kreisverwaltung

VOGELSBERGKREIS (ol). Der Erste Kreisbeigeordnete Patrick Krug und weitere Vertreter der Kreisverwaltung begrüßten kürzlich sechs neue Studentinnen, die verschiedene Bachelor-Studiengänge begonnen haben. Die Kreisverwaltung hebt die Bedeutung von Vielfalt, Innovation und die Rolle der Verwaltung als modernen Arbeitgeber hervor.

„Sie haben sich für eine abwechslungsreiche Tätigkeit entschieden, die Ihnen viele Möglichkeiten zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung bietet“, begrüßte Erster Kreisbeigeordneter Patrick Krug kürzlich sechs neue Studentinnen in der Kreisverwaltung des Vogelsbergkreises. Er nutzte die Gelegenheit, um den jungen Frauen zu ihrer Entscheidung zu gratulieren, sich für ein spannendes Studium und einen modernen Arbeitgeber entschieden zu haben, das berichtet die Vogelsberger Kreisverwaltung in einer Pressemitteilung.

Die Verwaltung habe sich in den vergangenen Jahren stark gewandelt und präsentiere sich heute als ein moderner Arbeitgeber, der mit einem frischen Image aufwartet. „Wir sind ganz sicher keine alte, angestaubte Behörde, wie vielleicht mancher immer noch denkt“, so Krug weiter. Er ermutigte die neuen Studentinnen, die Bürger stets als Partner zu betrachten und sich selbst das Ziel zu setzen, aktiv an der Gestaltung der Region mitzuwirken. „Verwaltung ist kein Selbstzweck“, stellte er klar und unterstrich die Bedeutung des Engagements für die Gemeinschaft.

Die neuen Studentinnen sind Anna Dörr aus Stockhausen und Inka Hofmann aus Eichelhain, die den Bachelor-Studiengang Public Administration begonnen haben. Marie Kaßner aus Schlitz und Ronja Haseneier aus Petersberg starten in den Bachelor of Arts – Digitale Verwaltung, während Johanna Christ aus Lauterbach und Nisa Solmaz aus Alsfeld den Bachelor of Arts – Soziale Sicherung & Sozialverwaltungswirtschaft wählten.

Hauptamtsleiter Ulrich Schäfer hieß die neuen Studentinnen ebenfalls herzlich willkommen und machte deutlich: „Sie werden gebraucht! Ihre frischen Ideen und neuen Blickwinkel sind wichtig für die Arbeit hier. Wir sind eine lernende Behörde und wollen uns ständig weiterentwickeln.“

Die Gleichstellungsbeauftragte Antonia Schäfer und der stellvertretende Personalratsvorsitzende Simon Päbler richteten ebenfalls einige Worte an die neuen Studentinnen und betonten die Bedeutung von Vielfalt und Innovation in der Verwaltung.

Die Begrüßung war nicht nur ein formeller Akt, sondern auch ein Zeichen der Wertschätzung für die neuen Talente, die frischen Wind in die Kreisverwaltung bringen werden. Die Studentinnen können sich auf eine spannende Zeit voller Herausforderungen und Möglichkeiten freuen, während sie ihre Fähigkeiten und Ideen in die Arbeit der Verwaltung einbringen.

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