Neue Nachwuchskräfte starten motiviert in ihre berufliche Zukunft49 junge Talente beginnen Ausbildung bei JUMO
FULDA (ol). Insgesamt 49 junge Talente haben erfolgreich ihre Ausbildung, ihr Jahrespraktikum oder duales Studium bei JUMO begonnen. Die hohe Anzahl zeigt, dass die Ausbildungs- und Studienplätze bei JUMO begehrt sind. Um den Zusammenhalt und die Motivation der neuen Auszubildenden zu stärken, werden verschiedene Team-Aktivitäten in der ersten Ausbildungswoche durchgeführt.
49 junge Talente begannen kürzlich bei JUMO eine Ausbildung, ein Jahrespraktikum oder ein duales Studium. Damit bleibt das Interesse an einer Ausbildung bei JUMO weiter hoch: Im vergangenen Jahr starteten 51 Nachwuchskräfte bei dem Familienunternehmen, das berichtet JUMO in einer Pressemitteilung.
Die künftigen Fachkräfte wurden von Geschäftsführer Dr. Steffen Hoßfeld, der Personalleiterin Alexandra Dantmann, dem stellvertretenden Betriebsratsvorsitzenden Harald Kaib und den Ausbildern Tamara Stauch (kaufmännischer Bereich) sowie Frank Blasinger (gewerblich-technische Berufe) herzlich in der JUMO-Familie begrüßt. „Die gleichbleibend hohe Anzahl zeigt, wie beliebt Ausbildung oder Studium bei JUMO sind“, sagt Alexandra Dantmann. „Auch der partnerschaftliche Umgang im Unternehmen und die zahlreichen Sozialleistungen bei uns sprechen sich unter jungen Leuten herum“, ergänzt Dantmann.
Vor wenigen Wochen hatten die neuen Kolleginnen und Kollegen bereits an zwei Tagen die Gelegenheit, das Hightech-Unternehmen JUMO kennenzulernen. Damit sollte ihnen nun ein perfekter Start möglich sein. Von den 49 Nachwuchskräften beginnen 22 eine Ausbildung in gewerblich-technischen Berufen, sieben starten als Industriekauffrau oder -kaufmann, vier als Fachinformatiker, 11 als dual Studierende und fünf als FOS-Praktikanten/-innen.
Um das Teambuilding und die Motivation des neuen Ausbildungsjahrgangs zu stärken, finden in der ersten Ausbildungswoche zahlreiche gemeinsame Aktivitäten statt. So sorge der große Kennenlerntag mit Wanderung, Aktionsspielen und gemütlichem Beisammensein sicherlich für positive Resonanz. „Diese kleineren Veranstaltungen mit verschiedenen Aufgaben stärken den Zusammenhalt“, sagt Ausbilder Frank Blasinger.
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