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Kirtorfer Feuerwehr bei einem ungewöhnlichen Brandeinsatz – Bienen-Völker verbranntenLöscheinsatz in Bienenschutzanzügen

WAHLEN (ol). Das war ein wahrlich brisanter Einsatz am Sonntagnachmittag für die Kirtorfer Feuerwehrleute, obwohl eigentlich nur eine Gartenhütte in Flammen stand. Aber darin befanden sich mehrere Bienenstöcke, und die aufgeregten Insekten umschwirrten die Brandschützer. Die Tiere hatten Grund zur Aufregung, dürften doch Tausende von ihnen gestorben sein.

Die Schätzung geht von bis zu 250.000 Bienen aus, die bei dem Feuer in Wahlen um Leben kamen. Die fleißigen Insekten waren in einer Hütte im Lehrbacher Weg untergebracht, die aus noch unbekannten Gründen Feuer gefangen hatte stand. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, und Brandstiftung könne nicht ausgeschlossen werden, erklärte ein Polizeisprecher.

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Mehrere Bienenstöcke wurden zerstört.

Mit mehr als 20 Einsatzkräften war die Kirtorfer Feuerwehr vor Ort, um das Feuer zu löschen. Die Feuerwehrleute konnten eine Ausbreitung der Flammen auf eine Garage und ein Holzlager verhindern, für die Bienen kam allerdings jede Rettung zu spät. Um den Brand gänzlich zu löschen, mussten die aus Wahlen und Kirtorf angerückten Feuerwehrleute Bienenschutzanzüge anziehen.

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Die aufgeregten Insekten umschwirrten die Helfer.

Ein Gedanke zu “Löscheinsatz in Bienenschutzanzügen

  1. Wer das getan hat, sollte den Rest seines Lebens keinen Honig mehr essen (können bzw dürfen) und keine Früchte bzw kein Obst und nix mehr, was per se auf Bestäubung von Insekten angewiesen ist!

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