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Pinguine, Ukulele und DrehorgelMusisches Programm beim Sommerfest der Tagespflege

ALSFELD (ol). Die Tagespflegeeinrichtung der Seniorenresidenz Rambachhaus in Alsfeld veranstaltete am Wochenende ihr stimmungsvolles Sommerfest. Mit zahlreichen musikalischen Beiträgen, inklusive einem charmanten Pinguintanz von den Kindern des Carneval Clubs Angenrod, der Ukulele-Performance von Betreuungskraft Barbara Fres, und einem von freiberuflicher Bewegungstherapeutin Barbara Heinz angeleiteten Stuhltanz, sorgte das Team für beste Unterhaltung und Gemeinschaftsgefühl. 

Sonnenschein, gute Stimmung und viel Musik: Am Wochenende feierte die Alsfelder Tagespflegeeinrichtung der Seniorenresidenz Rambachhaus ihr diesjähriges Sommerfest. Dazu konnte Einrichtungsleiterin Sabine Hill, die gemeinsam mit ihrem Team den Tag organisiert hatte, viele ihrer Tagesgäste und deren Angehörige begrüßen, zusammen ein paar gesellige Stunden zu verbringen, so heißt es in einer Pressemitteilung der Seniorenresidenz.

Zwischen einem leckeren Grillbuffet und einer großen Kuchentafel hatte sich das Team aus Pflegekräften und Alltagsbegleitern um ein abwechslungsreiches Programm gekümmert: Eine kleine Garde des Carneval Clubs Angenrod, unter der Leitung von Anna-Lena Razinger, führte einen Pinguintanz in goldigen Kostümen auf, die die Herzen der Senioren zum Schmelzen brachten.

Nachdem die Kinder als Dankeschön nicht nur großen Applaus, sondern auch Schnuckeltüten und ein Eis bekommen hatten, übernahm Barbara Heinz – freiberufliche Bewegungstherapeutin den Staffelstab – wortwörtlich –  denn sie verteilte kurze Holzstäbe unter den Gästen und animierte diese generationsübergreifend zu einem rhythmischen Stuhltanz. Danach holte Betreuungskraft Barbara Fres ihre Ukulele heraus und sang mit den Seniorinnen und Senioren noch ein paar Lieder, die vorab von Sandra Appel mit ihrer Drehorgel schon musikalisch eingestimmt wurden.

Als Vertreter der Angehörigen ergriff Willi Eckstein das Wort, um sich bei dem Team der Tagespflegeeinrichtung für die fürsorgliche Betreuung und Unterstützung im Alltag zu bedanken, die für die Angehörigen – meist von Demenzerkrankten – eine große Entlastung bedeute. Seinen Worten ließ er noch Taten folgen und lud das Team zu einer Freizeitaktivität mit ihm ein: Stadtführungen mit Rathausbesichtigung.

Foto: Kierblewski

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