GROß-EICHEN (ol). Die Ausstellung „Lauterbach trifft Groß-Eichen“ in der Ernst Eimer Stube präsentiert die abstrakten und gegenständlichen Werke von Ernst Eimer und Karsten Klipp. Besucher können sich auf eine Vielfalt an Acrylbildern freuen, die Emotionen und Interpretationen herausfordern und eine persönliche künstlerische Aussage darstellen.

Am 25. Februar öffnet das kleine Museum im Pfarrhause laut einer Pressemitteilung der Ernst Eimer Stube zur zweiten Ausstellung im Jubiläumsjahr in der Zeit vom 14-00 bis 17.00 Uhr in der Lohgasse 11 in Mücke Groß-Eichen.

Die Ausstellung Ernst Eimers mit dem Titel „Lauterbach trifft Groß-Eichen“ wird erneut zu sehen sein sowie die viel beachtete Sonderausstellung „Acrylmalerei“ von Karsten Klipp aus Garbenteich. Seine Werke fanden großen Anklang bei den Besuchern und man konnte den „frischen Wind“ im Blauen und Grünen Salon spüren, so heißt es. Gerade die Vielseitigkeit der Motive mache den besonderen Reiz der Bilder aus. Die abstrakte Kunst fordere den Betrachter heraus und rege dazu an, eigene Interpretationen und Emotionen hervorzurufen und sei eine einzigartige und persönliche Aussage des Künstlers.

Neben der abstrakten Malerei mit einer Komposition von Farben, Kontrasten, Linien und geometrischen Formen ohne absichtliche Abbildung von Gegenständen finden sich auch abstrakte Frauenbildnisse oder gegenständliche Malerei wie die Abbildung von Tieren, Blumen oder Szenen aus der Natur in der Ausstellung. Die große Resonanz dieser Ausstellung habe dazu geführt, dass sie verlängert wurde und sie werde auch noch einmal am 31. März mit zum Teil neuen Exponaten zu sehen sein, so heißt es abschließend.

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