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Die umstrittene Demo von Jürgen Stehr blockierte Alsfeld am Montag. Schwarze SUVs fielen aufHöchstens zur Hälfte kamen die Teilnehmer aus der Landwirtschaft

ALSFELD – Mehrere Stunden ging am Montagnachmittag wenig bis gar nichts auf Alsfelds Straßen, als die umstrittene Demonstration des Unternehmers Jürgen Stehr durch die Straßen rollte. Dabei blieb es offenbar friedlich, wobei auffiel: Traktoren machten höchstens die Hälfte des Demonstrationszuges aus.

Dass diese Veranstaltung zu einem Tummelplatz für rechte bis rechtsradikale Gruppierungen werden könnte, war im Vorwege die große Befürchtung. Der Kreisbauernverband hatte sich bereits von dieser Demonstration parallel zu den eigenen Protesten distanziert. Zumal in einer durchgesickerten Sprachnachricht eines Teilnehmers auch direkt AfD-Anhänger angesprochen wurden, sich in Alsfeld zu versammeln. Doch zumindest äußerlich auf den Straßen blieben solche Gruppen unsichtbar – bis auf gewisse, verdächtige Fahrzeuge: SUVs, aus denen schwarze Fahnen hingen, deren Insassen offenbar unerkannt bleiben wollten. Auf Bildern ist an einem Pickup ein Aufkleber mit der Aufschrift „Trump 2024“ zu erkennen.

Der große Parkplatz an der Hessenhalle war völlig belegt. Foto: privat

Offizielle Angabe: 1000 bis 1500 Teilnehmer

Unter den 1000 bis 1500 Teilnehmern, die anschließend offiziell genannt wurden, waren ansonsten auch zahlreiche Betriebe dabei, die mit ihren Transportern und Lastwagen gut die Hälfte des kilometerlangen Protestzuges ausmachten. Die Fahrzeuge hatten zuvor schon bei der Anreise dafür gesorgt, dass es auf umliegenden Straßen langsam zuging. Ab der Mittagszeit füllten sie zur Gänze den großen Parkplatz an der Hessenhalle.

Nicht nur Traktoren zogen durch Alsfeld wie auf diesem Bild. Foto: privat

Als sich der Tross durch Alsfeld zur Hartmannkreuzung in Bewegung setzte, ging zunächst nur noch wenig auf der Grünberger- und der Alicestraße sowie Schellengasse, begleitet von einem Hupkonzert der Protestierer. Als die Spitze dann nach einer Wende auf dem Kreisel Untere Elpersweide zurückkehrte, ging gar nichts mehr in Alsfeld. Mehr als Verkehrsprobleme gab es offenbar aber nicht, die Polizei hatte die Aktion im Griff. An der Hessenhalle endete das Ganze schließlich mit einer Kundgebung.

Auf Plakaten äußerten die Teilnehmer der Demo ihren Unmut über die Regierung. Foto: privat

Tour der Hoffnung distanziert sich

Eine Begebenheit zu dieser Demonstration ist am Rande bekannt geworden: Die Spendenaktion, die Jürgen Stehr angekündigt hatte, findet so nicht statt. Er hatte erklärt, dass die Verpflegung an der Hessenhalle gratis ist, weil Metzger und Bäckereien die Waren gesponsort hätten. Für eine Spende zugunsten des Vereins Tour der Hoffnung, von dem unter anderem die Gießener Kinderkrebsstation Peiper profitierte, würden Würste und Brötchen kostenlos abgegeben. Doch die Tour der Hoffnung hat sich ausdrücklich von der Stehr’schen Demo und dem Veranstalter distanziert. Die Nutzung des Logos im Vorwege sei rechtswidrig gewesen.

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Von Axel Pries

25 Gedanken zu “Höchstens zur Hälfte kamen die Teilnehmer aus der Landwirtschaft

  1. Ich finde es schon Krass wie sehr man Wert darauf legt nicht rechts zu sein, aber an einem Schlepper (Fend 722, GI-SM 722) eine Flagge der Landvolkbewegung weht… wer diese nicht kennt der kann sich ab jetzt ja mal schlau machen was das ist.

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  2. Ich verstehe die Bauern für Kriege zu bezahlen ist Geld da , aber für die Bürger sind die Kassen leer. Und das kann in allen Nachrichten Tagein und aus, gehört werden das kann keiner verstehen.

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  3. Danke für Ihr Engagement und Ihren Mut, Herr Stehr. So hatten zig-hundert besorgter Bürger die Möglichkeit, ihre Unzufriedenheit mit dieser Regierung zum Ausdruck zu bringen. Dass die Demo, so sachlich und friedlich sie auch immer verlaufen würde, nicht den objektiv-neutralen Widerhall in den Medien finden würde wie eine Protestaktion der Klimakleber oder der Fridays for Future Bewegung, musste auch Herrn Stehr im Vorfeld bewusst sein. Leider haben die letzten Jahre gezeigt, dass Fernsehen, Radio und Zeitungen in der grossen Mehrheit der „Aktuellen Kamera“ und der Zeitung „Neues Deutschland“ in nicht nachstehen.

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  4. Nur die Hälfte der Fahrzeuge kamen aus der Landwirtschaft? Herr Stehr hat ja auch keine Landwirtschafts-Demo angemeldet und kommt selbst nicht aus der Landwirtschaft.

    Ich würde sagen: Tolle Demo. Wie kann ein Journalist nur derart befangen berichten?

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  5. Die Berufsbauern sind mittlerweile zu 95% Großverdiener. Sie bekommen immense Subventionen aus x Töpfen haben einen Fuhrpark der hunderttausende wenn nicht Millionen € wert ist. Auch von alten Bauernhäuser kann keine Rede mehr sein. Jeder Bürger leidet und muss sehen wie er die Energiepreise und die Lebensmittel u.s.w. bezahlen kann und hat keine Millionen in der Garage.
    Es kann einem schon auf den „Sack“ gehen, dieses ewige Gejammere der Berufsbauern.
    Alleine auf dem Bild an der Hessenhalle sind Millionenwerte an mutmaßlich Privatvermögen zu sehen.

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    1. Den Nick „Bauer“ für diesen Beitrag zu wählen, stellt allein schon eine Frechheit dar!

      Sie formulieren so, als seien die (teilnehmenden) Landwirte „in den Geldtopf gefallen“ – das beweist einzig, daß Sie keinerlei Ahnung von der Materie haben, davon aber sehr viel!
      Sie denken offensichtlich auch, daß alle Privat-PKWs, welche zB auf einem Supermarkt-Parkplatz stehen, komplett bezahlt sind und auf keinen EFH mehr irgendwelche Hypotheken lasten *kopfschüttel*

      Was glauben Sie denn, warum immer mehr Landwirte ihren Hof aufgeben oder nur noch als Nebenerwerbs-Landwirte bearbeiten und sich einen festen Job in anderen Branchen suchen?

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      1. Der super Versteher “ Alyeska“, der Ahnung von der Materie hat. Glaube da werden sich viele vor Lachen den Bauch halten.

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  6. Ich finde diese „links-grüne“ Berichterstattung Oberhessen-live nicht würdig.
    Ich bin sehr enttäuscht.
    Bloß weil schwarze SUV mitfahren ist es noch lange kein Beweis, dass das eine Rechte Demo war.

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  7. Liebes OL-Team,
    sehr geehrter Herr Axel Pries,

    ich finde es ja sehr schön, dass Sie über die Demonstration berichten. Aber sind dies wirklich die Nachrichten, die die Demonstration geschrieben hat? So sollte man darüber berichten? Insbesondere die Überschrift und der Eingangstext wirken auf mich unheimlich befangen.

    „Höchstens zur Hälfe… Landwirtschaft“: Ja genau das war ja Ziel der Demonstration, oder? Man kann Herr Stehr mögen oder nicht mögen, keine Frage. Ich selbst bin kein Anhänger der AfD. Herr Stehr ist aber streitbar, real, immer da und hat keine Angst mit seinen Aussagen konfrontiert zu werden. Herr Stehr hat von vorneherein klipp und klar gesagt, dass es ihm um mehr als nur die „Landwirts-Demo“ geht. Insofern ist es doch ganz objektiv eine große Errungenschaft der Demokratie und auch von Herrn Stehr, dass eben „nur“ die Hälfte der Fahrzeuge aus der Landwirtschaft kam und sich darüber hinaus sehr viele Handwerker, Pflegedienste und zivile Personen anschlossen.

    Ganz objektiv und bei persönlicher Abneigung der AfD muss ich hier als Demokrat sagen: Chapeau, Herr Stehr.

    Und nun der nächste Punkt: „schwarze SUVs“. Waren diese bewaffnet? Es soll martialisch klingen. Fakt ist: Diese Demonstration war von vorne bis hinten zu 100% friedlich. Zu 100%. Wenn auch gelegentlich vom Schieren Andrang etwas überfordert, so war aber auch die Polizei immer freundlich und zu einem Lächeln, Winken oder Daumen hoch bereit. So etwas würde man sich von linken oder grünen Demonstrationen doch wünschen, oder?

    Und nun noch mal etwas kritischer: Sie wollen journalistisch berichten. Und dabei verkennen Sie, dass das einzige Auto mit schwarzen Fahnen, ein OPEL Insignia, ganz klar der Antifa zuzuordnen war? Haben Sie denn überhaupt nicht bei den Farben, Fahnen und Co. aufgepasst, wenn Sie über auffällige Fahrzeuge berichten wollen? Es war sogar noch eine Person mit rotem Bettuch als „Flagge“ im Zug. Ebenfalls nach seinen eigenen Parolen und Aussagen klar der Antifa zuzuordnen.

    Ein hoch, dass der „rechte Mob“ auch auf ein paar Leute der Antifa ganz gelassen und friedlich reagierte. Haben Sie das alles nicht mitbekommen, Herr Axel Pries, und trotzdem berichten Sie?

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  8. irgendwie muss der Verfasser des Berichtes auf einer anderen Veranstaltung gewesen sein.

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  9. Bei den „Bauernprotesten“ am 08. Januar ging es um weit mehr als nur um landwirtschaftliche Themen. Diese Proteste verdeutlichen, dass ein bedeutender Teil der Bevölkerung mit der aktuellen Politik unzufrieden ist. Es ist üblich, dass sich bei umfangreichen Demonstrationen verschiedene Gruppierungen beteiligen. Nicht alle Teilnehmenden vertreten dieselben Beweggründe oder Ansichten.

    In meiner Wahrnehmung, die subjektiv geprägt sein könnte, wurde die Anti-Atomkraft-Bewegung in der Vergangenheit trotz der Beteiligung einiger links-extremistischer Elemente nicht pauschal diskreditiert. Heute jedoch scheint es, als ob Proteste gegen eine links-grüne Regierung in den Medien oft vorschnell negativ dargestellt werden, was ich als unfair und demokratieschädigend empfinde.

    In einer Demokratie müssen alle Meinungen, die sich im Rahmen der Gesetze bewegen, Gehör finden. Es ist unzulässig, einen Protest allein aufgrund seiner politischen Ausrichtung als rechtsextrem zu brandmarken oder diese Annahme zu suggerieren. Eine solche Herangehensweise ist einseitig und verfälscht die Sichtweise der Mehrheit der Bevölkerung, wie Umfragen zeigen.

    Mir fehlen Informationen über die wahren Beweggründe des Verhaltens der Leitung der Kinderkrebsstation, wie es im Artikel nicht ersichtlich ist. Sollte es jedoch zutreffen, dass eine Kinderkrebsstation Spenden aufgrund der politischen Meinung des Veranstalters einer rechtsstaatlich genehmigten Protestaktion ablehnt, empfinde ich das als bedauerlich und beunruhigend. Dies erweckt bei mir den Eindruck, dass persönliche Ideologien über das Wohl der Kinder gestellt werden.

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  10. Danke für diese Berichterstattung.
    Hier wird den Mitmenschen nun ganz klar gezeigt was man von Ihnen hält.
    Scheinbar darf jeder jetzt Journalist sein solange er Hetze konstruiert, bar jeder Realität.
    Keine Vor-Ort Interviews? Konstruierte Zusammenhänge.
    Die Demo ist jetzt eine Stehr Demo statt einem Bauernprotest.
    Die Antifa Mitglieder welche von der Polizei relativ schnell verwiesen wurden habt ihr natürlich auch nicht gesehen?
    Die Daumen nach oben der beiden Kommentare zeigen sehr schön wo die Realität beheimatet ist.
    Auch egal. Den Schund hier lese ich zukünftig nicht mehr und sorge dafür dass mein Umfeld auch erkennt was hier gespielt wird.

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  11. Leider bedient nicht nur dieser Beitrag mal wieder die seit 2020 gestreute Befürchtung, sich auf der falschen Seite der Meinung aufzuhalten, mit den falschen Leuten gesehen zu werden und zwingend die Zustimmung eines Berufsverbandes zu brauchen, um auf „richtige“ Weise zu demonstrieren. Die Demo war angemeldet, sie war sonnig, geordnet, sozial und vollkommen friedlich, Fußgängern und Krankentransporten wurde sofort Platz gemacht. Ich sass im zufällig schwarzen SUV einer Freundin, die Tierphysio-Praxis hat und ein großes Auto braucht. Aber Sie möchten scheinbar über den rechtsextremen Elefanten schreiben, obwohl es nur freundliche Raupen zu sehen gab. „Eine Raupe hat Ähnlichkeit mit einem Rüssel, der Elefant ist ein bekanntes Rüsseltier und kann in der Herde großen Schaden anrichten….“

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  12. Jetzt habt ja nur 2 mal „umstritten“ in den ersten 3 Sätzen gesagt, warum nicht 3 mal? Das ist mehr als in gefühlten 25 Artikeln von Euch zu den damaligen Gewaltprotesten im Danneröder Wald. Journalismus sollte neutral sein.

    Nur die Hälfte Trecker im kilometerlangen Zug? Dürfen Spediteure, Handwerker und andere Firmen von Altenpflege bis Gartenbau nicht gegen die Mehrbelastungen der Ampelregierung protestieren, deren Politik derzeit 2/3 der Wähler für falsch halten? Das nennt sich nämlich Demokratie.

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  13. Sorry, der Bericht ist wenig glaubwürdig, wenn der genannte Reporter zur gleichen Zeit in Norddeutschland sitzt. Anhand von ein paar Bildern, die er von Fotografen hat, zu beurteilen, wieviel Anteil welche Berufsgruppe hatte ist journalistisch sehr fragwürdig. Aber das ist ja leider ganz oft so! Einzelne Bilder, die zum „aufbauschen“ einer Aktion taugen, werden rausgestellt und damit der eigentliche Zweck verunglimpft. GANZ SCHLECHTER STIL!!! Egal was und wer die Veranstaltung veranstaltet. Ein Journalist hat neutral zu berichten.

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  14. Wir haben Wetter, der Bauer jammert. Egal ob Regen oder Sonne. Der Bauer bekommt Subventionen, der Bauer jammert, weil zu wenig. Nach dem 2. Weltkrieg, Bürger sammeln nach der Kartoffelernte die Überreste vom Feld, der Bauer jammert. Ihm doch egal, wenn der Bürger nichts zu essen hat. Er muss doch seinen dicken Benz unterhalten. Der Bauer soll sich auch Mal an Staatskosten beteiligen, der Bauer demonstriert. Nimmt dabei keine Rücksicht auf kranke Menschen und Tiere. Egal, es muss der Sprit raus, damit es ordentlich stinkt. Es muss gehupt werden, bis die Schwarte kracht. Das dabei Menschen Nervenzusammenbrüche erleiden ist ihm doch egal. Das Tiere durchdrehen sowieso.

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  15. Jetzt bekommt also die Kinderkrebsstation kein Geld, weil der Veranstalter der Demo die falsche Partei wählt?

    Was für ein Blödsinn.

    Ich hätte gerne etwas mehr über die Kundgebung erfahren als über die Farbe der teilnehmenden SUV. Wer hat gesprochen, was wurde gesagt?

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    1. Ein wenig lieblos die Berichterstattung über das Ereignis. Fast glaubt man, eine Enttäuschung darüber zu spüren, dass nicht mehr Anzeichen einer Unterwanderung durch „solche Gruppen“ zu erkennen waren, um die Demo schlecht zu machen. Kein Wort darüber, dass es die größte Kundgebung hier seit Jahrzehnten war, was die Leute auf die Beine gestellt haben und was die Demonstranten bewegt.

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    2. Recht mysteriöse Berichterstattung. Vorallem das vorheben von „schwarzen suv“ mit schwarzen Fahnen wo von leider kein Bild existiert weil es ja auch kein suv war sondern ein Opel Insignia. Vorallem speziell ein Bild von einem Pickup-Truck mit Trump 2024 Aufkleber zu fotografieren… Also man fragt sich öfter ob die Berichte nicht gezielt Meinungen in gewisse Richtungen lenken sollen, anstatt neutral über ein Demo zu berichten und wie es wirklich war

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  16. Ungeachtet aller Versuche die Veranstaltung heute in irgendeiner Form zu diskreditieren war es aus meiner Sicht als aktiv teilgenommener Bauer eine Runde und gelungene Sache! Natürlich bekommen verschiedene Personen langsam das große Muffensaussen und versuchen alles um obige Sache schlechtzureden. Aber das zeigt den richtigen Weg an und verspricht Wirkung!

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    1. Ich muss mich hier den vorherigen Kommentaren voll und ganz anschließen.Ich war mit vielen Bekannten auch Teilnehmer dieser Demonstration und muss jetzt mal schreiben, dass ich keinerlei Rechte Gesinnung wahrnehmen konnte und ich wirklich sagen muss, dass hier von Seiten der Politik und auch der Medien mehr Wind darüber gemacht wir, ob da evtl. ein Rechter dabei sein könnte als das eigentliche Ziel dieser Demonstration zu verfolgen…und ob da jetzt ein Suv, ein Lkw oder ein Transporter auf dieser Straße fährt spielt keine Rolle..es sind nunmal alles Menschen, die den Glauben an die derzeitige Regierung verloren haben und das in ganz Deutschland. Ich persönlich habe auch keinerlei Verbindung zu Herrn Stehr ,aber finde es höchst fraglich Spendengelder abzulehnen die für Kranke oder in not geratene Menschen sind…meine Frage dazu wer hat das Recht dies zu entscheiden rein moralisch gesehen.Gute Taten bleiben Gut…

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