Elterngeld und Elternzeit optimal aufteilenCaritaszentrum und Diakonie Vogelsberg laden zu Informationsabend am 28.11.2023 als Onlineveranstaltung ein
VOGELSBERG (ol). Berufstätige Eltern können beim gemeinsamen Informationsabend der Caritas und Diakonie Vogelsberg am 28. November um 18.00 Uhr via Zoom alles über Elterngeld, Elterngeld Plus und Elternzeit erfahren. Eine Anmeldung ist erforderlich und kann telefonisch oder per E-Mail erfolgen.
Viele berufstätige Eltern fragen sich, wie sie Elterngeld und die Elternzeit optimal aufteilen können. Diese Frage beantworten die Expertinnen des Caritaszentrums und der Regionalen Diakonie Vogelsberg, die laut einer Pressemitteilung der Diakonie Vogelsberg zu einem gemeinsamen Informationsabend zum Thema Elterngeld und Elternzeit einladen.
Die Mitarbeiterinnen Karina Weitzel (Caritas) und Michaela Schindler (Diakonie) gestalten diesen Abend gemeinsam mit dem Jurist Stefan Menz. Die Interessenten erhalten Informationen rund um das Thema Elterngeld, Elterngeld Plus und Elternzeit, heißt es.
Der Informationsabend findet am Dienstag, den 28. November um 18.00 Uhr als Zoom-Veranstaltung statt. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Eine Anmeldung vorab ist notwendig und kann telefonisch oder per Email erfolgen. Nach Anmeldung wird der Einwahl-Link zugesandt. Fragen und zur Anmeldung beantwortet die Diakonie Vogelsberg, Michaela Schindler, Telefon: 06641 64669-0 oder michaela.schindler@regionale-diakonie.de.
Die Regionale Diakonie Vogelsberg ist Teil der Regionalen Diakonie in Hessen und Nassau gGmbH. Mit jeder der 17 Regionalen Diakonien in Hessen und Rheinland-Pfalz leistet sie aktiv die soziale Arbeit der Evangelischen Kirche. Dafür setzen sich, engagiert und professionell, über 1.300 Mitarbeitende sowie rund 5.000 Ehrenamtliche ein.
Die Angebote können von jeder und jedem in Anspruch genommen werden, unabhängig von Nationalität, Religion und sozialem Status. Es werden im Jahr circa 120.000 Menschen beraten, begleitet und betreut, sowie Hilfe zur Selbsthilfe geleistet. Soziale Notlagen und Krisen werden dabei ebenso abgedeckt wie Familienberatung, Schwangerenberatung, Flüchtlingssozialarbeit, Täterarbeit bei häuslicher Gewalt und Angebote für wohnungslose Menschen, heißt es.
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