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Herzliche Atmosphäre im MehrgenerationenhausBürgermeisterin Simke Ried empfängt Hombergs Neugeborene zum Weltkindertag

HOMBERG OHM (ol). Anlässlich des Weltkindertags lud Bürgermeisterin Simke Ried Familien mit Neugeborenen zu Empfängen ins Mehrgenerationenhaus ein. Die Stadt Homberg setzt sich aktiv für die jüngsten Bürger ein und bot den Familien Informationen zu verschiedenen Unterstützungsangeboten sowie die Möglichkeit, sich untereinander kennenzulernen.

Am 16. September hatte Bürgermeisterin Simke Ried laut einer Pressemitteilung der Stadt Homberg Ohm wieder alle Familien in das Mehrgenerationenhaus in Ober-Ofleiden eingeladen, die im letzten Jahr Nachwuchs bekommen hatten. Je nach Zeit und Schlafrhythmus der Kleinsten konnten die Familien zwischen zwei Terminen, einem Empfang am Morgen und einem am Nachmittag wählen, hieß es.

„Mit Blick auf den diesjährigen Weltkindertag am 20. September setzen wir als Stadt mit unserer Begleitung ganz vorne an – bei den Allerjüngsten“, so Bürgermeisterin Ried. Das diesjährige Motto „Jedes Kind braucht eine Zukunft“ greife man auch durch einen solchen Empfang aktiv auf. „Wir wollen die Eltern und Kinder so gut wie möglich und so früh wie nötig fachkompetent beraten, engen Kontakt herstellen und sie im Rahmen unserer Möglichkeiten unterstützen.“

Bürgermeisterin Ried stellte dazu während der Empfänge die Angebote der Stadt für Familien mit Kindern vor, von den Kindertagesstätten bis hin zum Familienzentrum oder Krabbelgruppen in den Ortsteilen. Sophia Adam, Leiterin des Krabbelhauses, informierte anschließend im Detail über das Krabbelhaus in der Friedrichstraße, das Kinder von 12 Monaten bis zur Vollendung des dritten Lebensjahres betreut. Interessierte Eltern finden zu den Kindertagesstätten und auch zum Familienzentrum weitere Informationen auf der städtischen Internetseite unter www.homberg.de/de/leben .

Darüber hinaus gab die Stadt den anwesenden Familien ein Paket vom „Familienservice Frühe Hilfen“ des Vogelsbergkreises mit vielfältigem Infomaterial und Kontakten zu den Themen Gesundheit, Betreuung und Beratung an die Hand. Da für junge Eltern sowohl eigenes ehrenamtliches Engagement, also auch die Inanspruchnahme ehrenamtlicher Unterstützung infrage kommen kann, warb die Stadt für das neu im Aufbau befindliche lokale Ehrenamtsnetzwerk, so hieß es weiter.

Bei Tee, Kaffee und Kuchen gab es danach in entspannter Atmosphäre die Gelegenheit, der Bürgermeisterin und der Leiterin des Krabbelhauses Fragen zu stellen und die anderen Eltern mit gleichaltrigen Kindern kennenzulernen, so hieß es abschließend.

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