LAUTERBACH (ol). Seit Juli 2023 ist die STI Group Mitglied der Science Based Targets Initiative (SBTi). Die in Zusammenarbeit von Carbon Disclosure Project (CDP), UN Global Compact, World Resources Institute und dem World Wildlife Fund for Nature (WWF) gegründete Organisation strebt die weltweite Reduzierung und langfristige Eliminierung von CO2-Emissionen an.

 „Mit unserem Beitritt zur SBT-Initiative verpflichten wir uns zur nachhaltigen Transformation unserer gesamten Geschäftsaktivitäten, um unsere CO2-Emissionen transparent und messbar sowie analog zu den Zielen des Pariser Klimaschutzabkommens zu reduzieren“, so Jakob Rinninger, CEO der STI Group. „Damit gehen wir in puncto Klimaschutz als eines der ersten mittelständischen Unternehmen der Verpackungsbranche vorweg und können unsere Kunden wirksam bei der Erreichung ihrer Klimaschutzziele unterstützen.“

Aktuell sind mehr als 5.000 Unternehmen weltweit Mitglied der SBTi. Die Initiative zeigt auf, welche Mengen CO2 Unternehmen einsparen müssen, um die Erderwärmung im Sinne des Pariser Klimaschutzabkommens im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter auf deutlich unter 2 Grad Celsius mit dem Ziel 1,5 Grad Celsius zu begrenzen. Um das zu erreichen, müssen die Treibhausgasemissionen bis 2030 halbiert werden und bis 2050 auf null sinken (net zero 2050).

Ausgezeichnet nachhaltig

Dass sich das Unternehmen mit seinem Engagement in Sachen Nachhaltigkeit auf dem richtigen Weg befindet, bestätigt die unabhängige Bewertungsplattform EcoVadis: Im Juli 2023 wird die STI Group erneut mit Silber für die Corporate Social Responsibility-Maßnahmen der gesamten Unternehmensgruppe ausgezeichnet. Mit einem Silber-Rating gehört die STI Group 2023 zu den besten 25 Prozent aller von EcoVadis bewerteten Unternehmen.

Foto: STI