EISENBACH/VOGELSBERG (ol). Auch sie haben die Pause aufgrund der Pandemie beendet und sind zurück in der Schlosskapelle: die Sommerandachten mit Musik des Evangelischen Dekanats Vogelsberg. Sechs Pfarrerinnen und Pfarrer sowie ein Prädikant gestalten gemeinsam mit ausgewählten Musikgruppen an jedem ersten und dritten Sonntag der Monate Juli, August und September um 17 Uhr eine thematische Andacht und laden zum Verweilen, Zuhören, Zur-Ruhe-Kommen und auch zum Genießen ein. Denn die Sommerandachten regen viele Sinne an, nicht zuletzt öffnen sie Raum für neue Gedanken zu bestimmten Themen.

Den Auftakt macht schon am 2. Juli Pfarrerin Kerstin Gütgemann. „Mit einem Lächeln in die neue Woche“ sollen die Besucherinnen und Besucher gehen, musikalisch begleitet wird sie vom Blockflötenkreis Angersbach, so heißt es in einer Pressemitteilung des Evangelischen Dekanats Vogelsberg.

Am 16. Juli gehen Pfarrerin Dorothea Göbel und Dekanatskantorin Dr. Diana Rieger dem Thema „Namentlich erwähnt“ nach.

Über „Patenschaft – eine gute Geschichte“ sprechen am 6. August Pfarrerin Susanne Weide und Pfarrer Johannes Cunradi. Sie werden von einer Gitarrengruppe unterstützt.

Ganz viel Musik bestimmt am 20. August die Andacht, die Prädikant David Stumpf gemeinsam mit dem Chor „ConTAKTe“ gestalten wird.

Eine spannende Frage hat sich Pfarrer Wolfgang Kratz für den 3. September ausgedacht: „Was der Riese Tur Tur mit der Liebe zu tun hat“, erfahren die Besucherinnen und Besucher in seiner Andacht, die von den Männergesangvereinen Meiches und Hopfmannsfeld sowie dem Posaunenchor Dirlammen begleitet wird.

Zu guter Letzt widmen sich Pfarrer Thorsten Backwinkel-Pohl und das Flötendreieck Engelrod am 17. September dem „Adel – Freiherrinnen und Freifrauen“, ein passendes Thema, das die diesjährige Reihe in der Schlosskapelle beendet.

Die Andachten beginnen jeweils um 17 Uhr.

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