Feuerwehrstützpunkt und Gewerbegebiet entstehen neuStadt Schlitz expandiert
SCHLITZ (ol). Bis November soll der Rohbau des neuen Feuerwehrstützpunktes in Schlitz fertiggestellt sein. Die Bauarbeiten dafür sind in vollem Gange und auch der zunächst entstandene Zeitverzug konnte bisher gut aufgeholt werden. Kürzlich starteten auch die Arbeiten für das neue Gewerbegebiet „Fuldaer Straße“
Die Bauarbeiten für den neuen Feuerwehrstützpunkt Schlitz-Süd gehen zügig voran. Zwar mussten witterungsbedingt die Erdarbeiten auf dem zwischen Üllershausen und Hartershausen befindlichen Gelände teilweise ausgesetzt werden, der Zeitverzug konnte jedoch wieder gut aufgeholt werden, heißt es in einer Pressemitteilung der Stadt Schlitz.
Im Blick auf die Finanzen zeichne sich mit den Ergebnissen der bisherigen Submissionen aktuell eine positive Bilanz ab. „Die Ausschreibungsergebnisse liegen, bis auf ein Gewerk, unterhalb unserer Kostenschätzungen“, berichtet Jonas Mahr vom Fachbereich Technische Dienste. Derzeit laufe die Ausschreibung für die Zimmerer-, Dach, Stahl- und Klempnerarbeiten, heißt es weiter. Die Fertigstellung des Rohbaus ist für November 2023 geplant.
Begonnen wurde dieser Tage auch mit dem Bau der Erschließungsstraße zum geplanten Gewerbegebiet „Fuldaer Straße“, welches auf der Fläche zwischen Feuerwehrgelände und dem am Ortseingang von Hartershausen befindlichen Wohn- und Gewerbegebiet entstehen soll. Bei Interesse an einer Gewerbefläche in diesem Bereich darf gerne mit der Stadt Schlitz telefonisch unter 0 66 42 – 9 70 11, Kontakt aufgenommen werden.
Überall in den „kleinen Gemeinden“ entstehen Gewerbegebiete, sogar ein Industriegebiete wo sich die Logistiker so richtig austoben können. Dann steht schon der nächste vor der Tür. Die Umweltzerstörung geht ungebremst weiter. In den Großstädten wurde schon alles zerstört, belastet und man kommt an die Grenzen der Versorgung. Jetzt ist das „Land“ dran. Unsere Vertreter lassen sich einlullen und profitieren noch von der Zerstörung. Da werden sogenannte Ökopunkte verkauft um sich reinzuwaschen. Wenn man dann noch mitbekommt wer die Ökopunkte verkauft muss man schon sagen ,das System funktioniert. Das Leben allgemein geht den Bach runter. Wenige verdienen sich „dumm und dämlich“ und ziehen dann weiter.