Schlossstadt RomrodAnerkennungsprämien für 39 Feuerwehrleute
ROMROD (ol). Das Land Hessen gewährt seit 2011 eine Anerkennungsprämie für langjährige Dienste in den Einsatzabteilungen. Nun konnte die Verleihung der Anerkennungsprämie für die aktiven Mitglieder der FFW Romrod auch endlich wieder vorgenommen werden.
Die Anerkennungsprämie ist nach Dienstzeiten gestaffelt und beträgt: bei einer Dienstzeit von zehn Jahren 100 Euro, bei einer Dienstzeit von 20 Jahren 200 Euro, bei einer Dienstzeit von 30 Jahren 500 Euro und bei einer Dienstzeit von 40 Jahren 1000 Euro. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde zur Übergabe der Anerkennungsprämie des Landes Hessen würdigten Bürgermeister Hauke Schmehl und Stadtbrandinspektor Björn Müller in ihrer Laudatio das hohe ehrenamtliche Engagement der geehrten Personen aus den Reihen der aktiven Feuerwehr.
Sie opfern für die Sicherheit und den Schutz der Romröder Bürgerinnen und Bürger ihre Freizeit und nicht selten riskieren sie bei ihren Einsätzen auch ihre Gesundheit zum Wohle der betroffenen Menschen, wie es in der Pressemitteilung der Stadt Romrod heißt.
Die Anerkennungsprämie konnte an 39 Einsatzkräfte aus allen Stadtteilen vergeben werden, die ihren aktiven Dienst in der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Romrod versehen.
Für 10 Jahre wurden ausgezeichnet:
Svenja Bachmann
Steffen Dippell
Holger Dörr
Manuel Gemmer
Vanessa Hoyer
Janina Kister
Markus Krausmüller
Dennis Schäfer
Alexander Schott
Hendrik Schröder
Franziska Steuernagel
Alexander Weiß
Kevin Weiß
Daniel Weiß
Lukas Ziegler
Für 20 Jahre wurden ausgezeichnet:
Oliver Becker
Michael Beckmann
Stefan Bing
Thomas Bing
Thomas Feldpusch
Heiko Heilbronn
Christina Müller
Johannes Rausch
Eddy Scheufele
Björn Schnitzer
Volker Schwenzfeier
Udo Seiler
Rainer Weitzel
Für 30 Jahre wurden ausgezeichnet:
Jens Caspar
Holger Emmrich
Marco Jordan
Peter Müller
Tina Rabe
Thomas Schneider
Markus Schwegler
Jochen Wolff
Timo Wolff
Für 40 Jahre wurden ausgezeichnet:
Franz Krautwurst
Klaus Schäfer
Die Stadt Romrod hatte sich zudem entschieden, den würdigen Rahmen des Abends auch dafür zu nutzen, an die Einsatzkräfte der Feuerwehr eine Ernennungsurkunde als Gruppenführer zu vergeben. Einsatzkräfte, welche keine Wehrführer, Katastrophenschutz-Zugführer oder Stadtbrandinspektor-Funktionen haben, aber aufgrund ihrer Gruppenführerausbildung, Einsatzleiter nach einer Alarmierung sein können, soll die Kenntnisnahme durch die Stadt von ihrer erfolgreichen Gruppenführerausbildung dokumentiert werden.
Auch hierfür gab es dankende und lobende Worte von Bürgermeister Hauke Schmehl und Stadtbrandinspektor Björn Müller.
Ausgezeichnet wurden:
Stefan Bing – FW Romrod
Klaus Peter Braun – FW Romrod
Thomas Feldpusch – FW Romrod-Zell
Manuel Müller – FW Romrod-Zell
Bernd Schmidt – FW Romrod
Markus Schwegler – FW Romrod
Ebenfalls wurden der am 1. April gewählte Wehrführer der FFW Zell, Christopher Kelbassa und stellvertretender Wehrführer der FFW Zell, Steffen Brassel, offiziell ernannt und in das Ehrenbeamtenverhältnis berufen. Bürgermeister Schmehl übernahm die Vereidigung und Übergab der Ernennungsurkunden des Magistrats. Der Abend endete mit gemütlichem Beisammensein bei kühlen Getränken und belegten Brötchen.
Jetzt machen sich die Feuerwehren von Romrod ganz lächerlich…..
„Die Stadt Romrod hatte sich zudem entschieden, den würdigen Rahmen des Abends auch dafür zu nutzen, an die Einsatzkräfte der Feuerwehr eine Ernennungsurkunde als Gruppenführer zu vergeben. Einsatzkräfte, welche keine Wehrführer, Katastrophenschutz-Zugführer oder Stadtbrandinspektor-Funktionen haben, aber aufgrund ihrer Gruppenführerausbildung, Einsatzleiter nach einer Alarmierung sein können, soll die Kenntnisnahme durch die Stadt von ihrer erfolgreichen Gruppenführerausbildung dokumentiert werden.“
Ich war immer der Meinung durch meine Ausbildung habe ich die Befähigung einen Einsatz zu leiten, bis der SBI oder GBI die Einsatzleitung übernimmt wenn er es meint dies zu machen. Sind das jetzt die Herren Florian Romrod 04-1 bis 04-6?
Wirklich schlimm wie die Herrn aus Kassel den Laden in Romrod an die Wandfahren und wen sie alles vor den Karren spannen…..
So ein hässliches Kommentar bei so einem schönen Anlass. Du bist ein böser Mensch ❤
Ein Ekel erregender Kommentar zum Fremdschämen!
Wer ehrenamtliche Feuerwehrleute öffentlich denunziert, der handelt strafbar. Die Meinungsfreiheit endet dort, wo das Strafgesetzbuch anfängt. Die örtlichen Ermittlungsbehörden haben ihre Arbeit aufgenommen.
Sie scheinen offensichtlich ein Problem damit zu haben , dass mein Mann in Kassel arbeitet? Ich mache Ihnen einen Vorschlag , bewerben sie sich doch einfach dort , dann werden sie vielleicht eingestellt und können sich ihre neidischen und hässlichen Kommentare sparen . Alternativ könnten sie sich an einen Psychotherapeuten wenden und eine Verhaltenstherapie machen ….frei nach dem Motto : wie schaffe ich es mit mir und meinem Leben zufrieden zu sein !