STORNDORF (ol). Kürzlich hielt der Schützenverein Storndorf 1878/1959 seine Jahreshauptversammlung des Vereinsjahres 2022 in den Vereinsräumen des Storndorfer Dorfgemeinschaftshauses ab. Im Mittelpunkt der diesjährigen Versammlung standen zum einen die Wahlen des Gesamtvorstandes und zum anderen die Ehrungen langjähriger treuer Mitglieder.

Bei den Vorstandswahlen wurde der amtierende Vorstand einstimmig wieder gewählt. Der aktuelle Vorstand im Vereinsjahr 2023 setzt sich nun wie folgt zusammen:

1. Vorsitzender: Karsten Decker
2. Vorsitzender: Uwe Hildebrand
Schriftführer: Dirk Ruppel
Rechner: Torsten Peter
Schießleiter: Walter Becker
Stellv. Schießleiter: Torsten Görig
Gerätewart: Lothar Dymianiw
Beisitzer: Jens Stehr, Uli Momberger und Thomas Wenzl

Ehrungen wurden auf der Jahreshauptversammlungen ausgesprochen für 20-, 30-, 50- und 60-jährige Vereinsmitgliedschaft. Geehrt wurden:

Für 60 Jahre: Berthold Georg, Ewald Steuernagel
Für 50 Jahre: Kurt Linn, Udo Peltzer
Für 30 Jahre: Christian Berner, Timo Georg, Torsten Görig, Uwe Merschrod, Thomas Wenzl
Für 20 Jahre: Franziska Schlemmer

Bei den Tätigkeitsberichten des 1. Vorsitzenden Karsten Decker, des Schießleiters Walter Becker sowie des Musikalischen Leiters Christopher Lipp der Musikkapelle „Storndorfer Schützen“ konnte man nach den vergangenen zwei Pandemie-Jahren wieder von einem erfolgreichen Vereinsjahr 2022 berichten, heißt es in der Pressemitteilung der Schützen.

Zwar musste man aufgrund der dünnen Personaldecke eine Luftpistolenmannschaft abmelden, so dass nur noch eine Mannschaft in der Grundliga 1 aktuell am Start ist. Dort agiert sie bis zum heutigen Tag sehr erfolgreich und habe noch beste Chancen auf den Aufstieg in die Bezirkskasse. Auch das traditionelle Königsschießen konnte nach zwei Jahren Pause wieder unter einer sehr guten Beteiligung stattfinden.

Der Bericht des musikalischen Leiters der Musikkapelle „Storndorfer Schützen“, Christopher Lipp, fiel ebenfalls sehr positiv aus. Es mache ihm riesigen Spaß einen stetigen musikalischen Fortschritt erkennen zu können und zu sehen, dass alle Musikerinnen und Musiker mit viel Spaß und Freude mit ihm zusammenarbeiten. Besonders stolz war er darauf, dass man trotz vieler kurzfristiger Anfragen im vergangenen Jahr alle Auftritte auch ohne viele Aushilfsmusiker absolvieren konnte.

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