Gegen den Krieg in der Ukraine – solidarisch vereint für ein friedliches EuropaFeldatal hisst „Mayors for Peace“-Flagge
FELDATAL (ol). Vor dem Feldataler Rathaus weht die Mayors for Peace Flagge. Frei nach dem Motto „Gegen den Krieg in der Ukraine – solidarisch vereint für ein friedliches Europa“ verbünden sich damit weltweit zahlreiche Städte und Gemeinden symbolisch mit der Ukraine.
„Gerade jetzt möchten wir ein friedliches Zeichen setzen“, sagt Bürgermeister Leopold Bach und führt weiter aus, dass „die Flagge ein Zeichen für unseren gemeinsamen Wunsch nach Frieden und Zusammenarbeit in Europa“ sei.
Die „Bürgermeister für den Frieden“ sind laut Pressemitteilung der Gemeinde Feldatal ein unparteiisches, internationales Netzwerk aus Städten sowie anderen Gebietskörperschaften und als Nichtregierungsorganisation (NGO) im Wirtschafts- und Sozialrat der vereinten Nationen registriert.
Die Organisation wurde 1982 durch den Bürgermeister der japanischen Stadt Hiroshima gegründet. Ziel sei es, durch Aktionen und Kampagnen den Frieden auf der Welt herzustellen und die weltweite Verbreitung von Atomwaffen zu verhindern und deren Abschaffung zu erreichen. Im Februar waren bereits über 8000 Städte aus 166 Ländern und Regionen weltweit Mitglied.
Durch einen engen Schulterschluss der teilnehmenden Städte und Gemeinden soll ein Beitrag für einen dauerhaften weltweiten Frieden geleistet werden, heißt es weiter. Dabei gehe es beispielsweise um Unterschriftensammlungen, die die rasche Unterzeichnung des Atomwaffenverbots fordern und Friedensaktivitäten wie etwa Ausstellungen. Zentrale Projekte der „Bürgermeister für den Frieden“ sind Handlungsappelle an alle Regierungen und an die UN, Förderung regionaler Aktivitäten sowie Unterstützung des Jugend-Förderprogramms „Frieden und Austausch“.
Wir sind die Guten und die Russen die Bösen so stellt sich der kleine Mann die Welt vor.Aber so Einfach ist es nicht wir haben es mit einer Weltmacht zu tun mit dem Chinesen im Rücken.Sie haben keine Angst mehr vor der NATO und den Amerikanern desshalb müssen wir Reden und einen Indressen ausgleich finden was wir jetzt machen wir fahren uns an die Wand . .
Eilmeldung
Die EU gibt bekannt, dass sie Werner Kalbfleisch aus dem Vogelsbergkreis zum Sondergesandten für die Ukraine-Krise ernennt. Aufgrund überbordender Sachkenntnis, herausragend analytischer Fähigkeiten und weil er anscheinend über sehr viel freie Zeit verfügt, hat er sich für diese Tätigkeit in jeglicher Hinsicht empfohlen.
Der ukrainische Botschafter ist schon auf dem Weg nach Hessen, um sich weitere sachdienliche Ratschläge zur Beendigung des Krieges von Kalbfleisch geben zu lassen.
;)
Verbündet euch gegen alle Kriege dieser Welt, nicht nur in der Ukraine.Und wir Liefern noch Waffen ,damit der Krieg noch lange anhält.
Ein Pazifismus, der die Rüstungen der Staaten nicht bekämpft ,ist und bleibt ohnmächtig.Die Rüstungsindustrie ist eine der größten Gefährdungen der Menschheit.
@Werner -Kalbfleisch
… das Ergebnis wäre eine Diktatur. Sie selbst zeigen sich hier regelmäßig mit wenig konformen Äußerungen. In den wenigen Zeilen kommt bereits 2 mal das Wort Krieg vor. In Russland würde das 2 mal Knast bedeuten für Sie!
Ich glaube Sie haben wenig Vorstellung von Diktatur und Willkür.
Im Kalten Krieg ist man davon ausgegangen, dass die Region um Fulda für den Durchbruch der Sowjetarmee dienen könnte. Ich konnte mir das damals nicht vorstellen und dachte“ sowas machen die doch nicht“. Denkste! Stellen Sie sich mal die Bilder von Butcha in Homberg vor. Menschenverächtern und Schlächtern wollen Sie sich ergeben?
Wir haben damals sehr viel Glück gehabt und die Amerikaner auf unserer Seite.
Nur das Gleichgewicht der Kräfte schützt vor einem Angriffskrieg.
Wie im Beitrag erwähnt finden immer wieder Unterschriftenaktionen statt. Natürlich sind alle für den Frieden. Man sollte sich aber genau durchlesen, was man da unterschreibt. Dass der Westen beispielsweise seine Atomwaffen abgibt, Herr Putin aber seine Atomwaffen behält, da bin ich gerade aufgrund des Ukraine-Krieges dagegen.
Die Ukraine war ja Atommacht, hat ihre Atomwaffen abgegeben. Als Dankeschön darf sie sich dann überfallen lassen.