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CDU Romrod gibt Kandidatur offiziell bekanntHauke Schmehl möchte Bürgermeister von Romrod werden

ROMROD (ol). Nach der Ankündigung Birgit Richtbergs, keine weitere Amtszeit als Bürgermeisterin anzustreben, steht der CDU-Kandidat für die Wahl um das Amt fest: Hauke Schmehl, der derzeitige Stadtverordnetenvorsteher, möchte Bürgermeister von Romrod werden. Das geben die Christdemokraten nun offiziell bekannt.

Abgezeichnet hatte sich die Kandidatur Schmehls schon kurz nachdem die amtierende Bürgermeisterin Birgit Richtberg angekündigt hatte, nicht erneut zur Wahl um das Amt anzutreten. Nun ist es allerdings offiziell: In seiner Mitgliederversammlung am Montagabend hat der CDU-Stadtverband Schmehl als Spitzenkandidaten für die kommende Wahl um das Bürgermeisteramt der Stadt Romrod benannt. So heißt es in der Pressemitteilung.

Schmehl berichtete im Laufe der Mitgliederversammlung in seiner Funktion als Vorsitzender des Stadtverbandes  über die vergangenen Aktivitäten der Christdemokraten. Im Besonderen nannte er die erfolgreiche Gestaltung der Kommunalwahl mit der wieder erreichten Mehrheit im Romröder Stadtparlament. Zudem stelle die CDU aus ihren eigenen Reihen den Ersten Stadtrat sowie den Stadtverordnetenvorsteher.

Richtberg kandidiert nicht erneut als Romrods Bürgermeisterin

Im Anschluss daran sei es mit einer großen Mehrheit zur Benennung von Schmehl als Bewerber für das Bürgermeisteramt gekommen, einen weiteren Kandidaten habe es nicht gegeben. Schmehl habe sich für das ihm entgegengebrachte Vertrauen bedankt und benannte einige wenige Kernpunkte seiner kommenden Kandidatur: Er wolle sich für eine familienfreundliche Politik in Romrod einsetzten, wozu es der Bereitstellung von bezahlbaren Bauplätzen und der Modernisierung des Kindergartens bedürfe.

Auch die ärztliche Versorgung und der Hochwasser-/Katastrophenschutz sollen primäre Ziele sein. „Ich stehe für eine verlässliche Politik für ganz Romrod und möchte hierbei besonders die Ortsteile mit einbeziehen“, erklärte Hauke Schmehl weiter.

Der CDU-Stadtverband begrüße die Wahl von Schmehl zum Spitzenkandidaten und sei sich sicher, dass damit ein wichtiger Meilenstein für eine erfolgreiche Politik zum Wohle aller Bürgerinnen und Bürger in Romrod gelegt wurde.

8 Gedanken zu “Hauke Schmehl möchte Bürgermeister von Romrod werden

  1. Herr Schmehl macht in den sozialen Netzwerken „großartigen Wahlkampf“. Ich frage mich nur, wo wir in Deutschland eigentlich angekommen sind? Was hat eine Bebilderung in Feuerwehruniform mit der Funktion eines Bürgermeisters zu tun, muss ich mich so zeigen? Nur heile Welt propagieren und Phrasen schwingen, die in Wirklichkeit niemanden interessieren. Schauspielkunst auf hohem Niveau. Mittlerweile kommen auch die kleinsten Kommunen im großen Politiksumpf von Deutschland an. Das ist einfach nur erbärmlich. P.s. Eine große Schar von Begleitern mit „Daumen hoch“ und Ausdrücken wie „mega“ und „Danke für deine Ehrlichkeit“ als Wahlkampfhelfer hat sich ebenfalls schon positioniert! Danke, ich habe fertig

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    1. Es hat soviel damit zu tun , dass er zu dem Mitmachabend der FFW Romrod auch gekommen wäre , wenn er nicht grade BGM Kandidat gewesen wäre. Die letzten Jahre war er auch schon als Ortsvorsteher einer der wenigen politischen Verantwortlichen aus Romrod die ihr Interesse an der Feuerwehr gezeigt haben und sei es nur bei der JHV . Die Feuerwehrleute und Zuschauer fanden es im übrigen toll . Viele Bürger waren ja leider nicht da . Will ja heute keiner mehr was machen, ausser meckern .

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  2. „Im Anschluss daran sei es mit einer großen Mehrheit zur Benennung von Schmehl als Bewerber für das Bürgermeisteramt gekommen“

    Was bedeutet eine große Mehrheit? Gab es Gegenstimmen?

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    1. Was sagt denn Frau Doktor zu dem Kandidaten? Auf dem Foto hält sie merkwürdigen Abstand? War es etwa nicht ihr Wunschkandidat?

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  3. Warum brauchen die einen Bürgermeister? Das bisschen kann Paule mitmachen. Das eingesparte Geld wird zurückgelegt für einen schön lange notwendigen Neubau der Feuerwache.

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    1. Warum braucht Alsfeld eigentlich einen Bürgermeister? Das bisschen kann ein Wehner aus Fulda mitmachen. Das eingesparte Geld wir zurückgelegt für eine schon lange notwendigen Neubau der Feuerwache.

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  4. Die Stadt Romrod ist in Sachen Feuerwehrthemen immer für einen Lacher gut.

    Will der Herr Schmehl für den Katastrophenschutz eine Initiative zur Änderung der Paragraphen 3 und 4 des Hessischen Brand- und Katastrophenschutzgesetzes starten?

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