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Durch den Betriebsarzt - Kantine wurde zum Imfpzentrum96 STI-Mitarbeiter erhielten erste Corona-Impfung

LAUTERBACH (ol). Vergangene Woche wurde die Kantine am Lauterbacher Standort der STI Group zum Impfzentrum für die Mitarbeiter: 96 bekamen ihre Corona-Schutzimpfung direkt im Unternehmen. Betriebsarzt Dr. Anian Plank und seine Mitarbeiterin berieten und impften von 8 bis 18 Uhr, um die große Nachfrage abzudecken.

„Für uns war es selbstverständlich, so schnell wie möglich Teil der Impfkampagne zu werden“, sagt STI Group-CEO Jakob Rinninger. „Gemeinsam mit unserem betriebsärztlichen Dienst haben wir allen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen angeboten, sich am Arbeitsplatz impfen zu lassen“, heißt es in der Pressemitteilung des Unternehmens.

Diese folge der Standort Alsfeld, außerdem die Werksstandorte im nordrhein-westfälischen Greven sowie im bayerischen Neutraubling. In Lauterbach versorgte das Team um Betriebsarzt Dr. Plank am Dienstag insgesamt 96 Personen und verimpfte Biontech. Die gute Organisation im Vorfeld habe für einen zügigen und reibungslosen Ablauf gesorgt, ohne Wartezeiten für die STI Group-Mitarbeiter.

„Wir sind stolz darauf, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aktiv ihren Beitrag zum Gesundheitsschutz im Unternehmen und in der Gesellschaft leisten“, so Rinninger. „Mit den Impfungen gehen wir einen weiteren entscheidenden Schritt in Richtung Sicherheit und Normalität.“

3 Gedanken zu “96 STI-Mitarbeiter erhielten erste Corona-Impfung

  1. …. Und was ist mit den Mitarbeitern von Firmen, die gar keinen Betriebsarzt haben?
    Gerechtigkeit sieht andes aus!

    Achim Spychalski-Merle
    Geschäftsführer
    PF Schweißtechnologie GmbH

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    10
    1. Das ist aber interessant… wer macht denn bei Ihnen die notwendigen Arbeitsschutz- bzw. -sicherheitsubtersuchungen? Oder kommen Sie diesen etwa nicht nach?
      Die Betriebsärzte sind doch nicht immer beim Unternehmen beschäftigt…

    2. Na dann Herr Geschäftsführer: kümmern Sie sich einfach mal darum und engagieren Sie einen betriebsärztlichen Dienst. Kann man beauftragen, ist genauso einfach wie einen Dienstwagen zu leasen.
      Wenn ich sowas lese wird mir Angst und Bange!

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