16 Neuinfektionen, zwölf Genesene und 188 aktive FälleGesamtzahl der Vogelsberger Corona-Fälle übersteigt 4.000

7 Gedanken zu “Gesamtzahl der Vogelsberger Corona-Fälle übersteigt 4.000”

1. @Reni

   Sie diskutieren ja nicht. Sie stellen eine subjektive Behauptung auf (der ich nicht widerspreche), dann kommen die Totschlagargumente Querdenker, Leugner, sonstwas.

   Aber wenn mir jemand seit Oktober durchgehend erzählt, das Infektionsgeschehen sei diffus, man wisse fast gar nichts über Ort und Verbreitung der Ansteckungen, streitet auf Hinweis (Merkel im Bundestag) sogar ab, etwas zu wissen, muss dann aber nach und nach zugeben, dass in nahezu allen Phasen der Pandemie große Treiber bekannt waren (Heimaturlauber, Pflegeheime, sogenannte „prekäre Wohnverhältnisse“ kombiniert mit Sprach- und Kulturbarrieren). All dieses Wissen hat man nicht genutzt, um gezielt gefährdete Personen aus diesen Bereichen zu schützen. Stattdessen gibt es einen Schließungswettbewerb mit größtenteils redundanten Maßnahmen, die teilweise einfach nur Willkür sind (Maskenpflicht auf Kaufhausparkplätzen) und Menschen „schützen“ die sowieso nur einem geringen Infektionsrisiko ausgesetzt sind. Wer nach 17 Monaten Pandemie und einer Unmenge an vorliegenden Informationen so agiert, handelt zumindest grob fahrlässig. Und man fragt sich warum. Wissen Sie es?

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2. Eine Frage bleibt aus meiner Sicht offen: Werden Geimpfte getestet? Dies würde die Zahlen unnötig hoch halten.

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3. …. Lockerung der Maßnahmen bedeutet nicht gleich Ende der Pandemie, aber lieber jetzt Party gemacht und wenn wir wieder über 100 sind ist die Politik schuld. Die Welt kann so einfach sein. Also Leute lieber die kleine Freiheit lange genießen und AHA einhalten als nächste Woche wieder zuhause sitzen. Von den Folgen für Einzelhandel und Gastronomen mal ganz abgesehen.

   Bleibt Gesund

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4. Boah, 4.000 von über 105.463 Vogelsbergern haben sich mit einer Atemwegsinfektion namens Covid19 in der Infektionszeit angesteckt. Rund 4% der Vogelsberger hatten also eine Infektion,über einen Zeitraum vom 16 (!) Monaten. Verstorben sind ungefähr 0,3%, was bei gutem Schutz der Pflegeheime vielleicht weniger hätte sein können. Dieses massive Infektionsgeschehen ist angeblich diffus, keiner weiß, wo das Virus lauert (ist nicht wahr, aber wenn’s die Regierung sagt…), deswegen ist ein auch nur annähernd normales Leben nicht zumutbar. Soziale Kontakte müssen verkümmern, Bewegung muss vermieden und Spaß haben muss verboten werden. Lernen ist unwichtig, geimpfte Senioren müssen im Heim mit Maske herumlaufen, der Corona-Sensenmann lauert überall… Aber beten ist erlaubt, das ist ja das Wichtigste.

   Über die Zahl der insolventen Gewerbetreibenden, der psychisch auffällig gewordenen Kinder und Jugendlichen, der gestiegenen Fälle von häuslicher Gewalt und der vereinsamten alten Menschen steht hier leider nichts, und auch sonst nicht viel. Und dass wir wissen, welche Maßnahmen wirksam sind und welche nicht. Und dass wir ahnen können, wie es weitergeht, wenn wir in Mehrzahl noch nicht geimpft sind und die heilige Inzidenz in ein paar Wochen kaum noch messbar ist. Und warum Genesene, negativ Getestete und Geimpfte sich trotzdem noch an alle Schutzmaßnahmen halten sollen. Zu alledem wissen wir nichts. Ist das nicht ein bisschen wenig, nach 16 Monaten?? Fällt unseren Verantwortlichen wirklich nicht mehr ein als Maske Maske Maske und alles zusperren? Impfkampagne können wir nicht, Teststrategie können wir nicht, Kontaktverfolgung können wir nicht, also sperren wir alle weg.

   Ich bin übrigens kein Leugner, Querdenker oder so was. Ich kenne eine zweistellige Anzahl Menschen aller Altersschichten, die sich infiziert hat, zum Glück keine schweren Verläufe. Ich verstehe nur nicht, dass man der angeblich wohl tödlichsten Pandemie seit der Pest so hilf- und ideenlos gegenübersteht, standhaft die Nutzung von wichtigen Erkenntnissen verweigert und den offenbar doch nicht so tollen Lockdown als das einzige Mittel haben will. Gegen das,was diese undifferenzierte Zuschließerei an Kollateralschäden verursacht hat und weiter tun wird, ist das Virus selbst eine einschätzbare Gefahr.

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   1. Bla, Bla, Bla…
      Ohne Maßnahmen sähe Ihre saloppe Rechnerei anders aus.

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      1. @reni: ebenfalls Blabla

         Habe ich gesagt, es brauchte keine Maßnahmen? Nein! Sie müssen schon sinnerfassend lesen. Aber wir lassen uns von Frau Merkel und Herrn Spahn anlügen und erdulden seit 16 Monaten redundante, teils komplett unwirksame und nur auf Lockdown fixierte Maßnahmen. Das Infektionsgeschehen ist eben nicht so diffus wie es gemacht wird. Es geht nicht um Verhältnismäßigkeit oder Leben mit der Pandemie. Es geht um No CoVid, Fehler vertuschen und über den 26.9. zu kommen. Die Bevölkerung stört da nur.

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      2. @Der Vermummte
         ´Frau Merkel und Herr Spahn lügen, die Politik vertuscht, COVID ist gar nicht so dramatisch, …ˋ Sorry, ist mir zu blöd, weiter zu diskutieren, weil mich diese Schlussfolgerungen sehr stark an die Parolen der COVID-Leugner, der Querdenkerbewegung usw. erinnern.

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