Personal soll entlastet werden - 26 Einrichtungen haben Bedarf angemeldetBundeswehr unterstützt Vogelsberger Alten-und Pflegeheime
VOGELSBERG (ol). Der Vogelsbergkreis bekommt Verstärkung in der Corona-Pandemie: Bundeswehrsoldaten unterstützen künftig die Alten-und Pflegeheime sowie die Betreuungseinrichtungen im Kreis. Sie sollen Testungen durchführen und so das Personal vor Ort entlasten.
„Gut, dass Sie da sind, und bei dieser so wichtigen Aufgabe der Testungen in Alten- und Pflegeheimen sowie Betreuungseinrichtungen unterstützen“, sagt Landrat Manfred Görig bei der Begrüßung der 18 Soldaten vom Jägerbataillon 1, das in der Knüllkaserne in Schwarzenborn stationiert ist. „Aktuell steht der Vogelsbergkreis bei den Infektionszahlen relativ gut da. Umso wichtiger ist nun, weiter flächendeckend zu testen, um den Schutz von Bewohnerinnen und Bewohnern sowie Menschen, die in Behinderteneinrichtungen leben und arbeiten, zu gewährleisten“, erläutert Görig in der Pressemitteilung des Kreises.
Dieser heißt das Kontingent der Bundeswehr gemeinsam mit dem Ersten Kreisbeigeordneten Dr. Jens Mischak willkommen. Die vergangenen Wochen hätten gezeigt, wie dynamisch das Infektionsgeschehen zuweilen sein konnte – immer wieder kam es auch in Alten- und Pflegeheimen zu einer Vielzahl von Corona-Infektionen. „Dafür, dass Sie die Einrichtungen unterstützen und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort durch ihre Hilfe entlasten, danken wir Ihnen“, sagt Görig.
Auch Oberst Jürgen Marx, Leiter des Bezirksverbindungskommandos Gießen, und Oberstleutnant der Reserve Dr. Stefan Serguhn, der das Kreisverbindungskommando Vogelsbergkreis anführt, begrüßen gemeinsam mit Kreisbrandinspektor Dr. Sven Holland und Dr. Henrik Reygers, kommissarischer Leiter des Gesundheitsamtes des Vogelsbergkreises, die Soldaten aus Schwarzenborn.
Diese werden beim DRK Kreisverband Lauterbach geschult, bevor sie dann für drei Wochen in Zweier-Teams in den Einrichtungen im Kreisgebiet unterwegs sein werden. In enger Absprache mit dem Gesundheitsamt werden die Teams dann in den Einrichtungen Testungen durchführen und so das Personal vor Ort entlasten. Geplant ist der Einsatz der Bundeswehr-Soldaten für drei Wochen. „Auch wenn dieser Einsatz anders ist, als ihre bisherigen, bin ich trotzdem überzeugt, dass Sie das gut hinbekommen“, ist sich Landrat Görig sicher. „Bleiben Sie gesund – viel Erfolg!“
während viele Mitarbeiter von Heimen und Krankenhäusern noch nicht geimpft werden konnten, war das für die Bundeswehrsoldaten offenbar kein Problem. Erwähnt wird das allerdings nirgends, daß die Soldaten flott geimpft wurden!
@B.G.- Sputnik V ?
Wie bitte ? Impfstoff von Putin’s Gnaden ?
Vielleicht wegen der Mangelwirtschaft mit etwas
biologischem Kampfstoff “ getunt “ ?
Dann schießt die Infizierten besser gleich in eine Erdumlaufbahn. Wer das überlebt, ist garantiert immun.
Elon Musk verteilt bereits Gratisgutscheine für seine Recyclingraketen !
@Neuwissend- Danke für die umgehende Belehrung .
Ich lese halt keine BILD .
Bin deswegen relativ ungeBILDet.
Gut, dass es gut Informierte wie Sie gibt.
Habe mich umgehend beworben
Keep me updated, please.
I’m Bundestag sitzen genug
Arbeitslose, bei voller Vergütung, bleibt genug Zeit für ein paar Stunden an der
Coronafrond
Finde die Unterstützung der Bundeswehr richtig und wichtig, gerade in den Einrichtungen für Senioren.
Es muss alles unternommen werden, bis genügend Impfstoffe zur Verfügung gestellt werden, um die Bevölkerung zu schützen!
Auf absehbare Zeit, gibt es hier nicht genügend Impfstoffe,wir sollten den ideologischen Irrsinn sein lassen,
eine hervorragende Alternative wäre der russische Impfstoff Sputnik-V. Wäre schnell verfügbar, und Qualitativ laut ungarischen Behörden sehr gut!
Wird von der ungarischen Bevölkerung von allen Impfstoffen bevorzugt.
Es geht darum, Millionen Menschen vor der Pandemie und Existenz Nöten zu bewahren, da sind ideologische Interessen fehl am Platz.
Hallo???? Das “ Das Teufelsgift von Putin“ Auf keinem Fall hat es doch geheissen vom „Führungspersonal“ Da sind aber viele die Ihre eigene Großmutter verkaufen würden.Wie das Fähnchen im Winde
Das „Teufelszeug“ Sputnik-V von den Russen, ist nach Meinung vieler Experten mit der beste Impfstoff der zur Zeit verfügbar ist.
Ich würde mich freuen wenn ich morgen damit geimpft würde.
Sehen mittlerweile auch die meisten verantwortlichen in der EU und Deutschland so, wie ich schon seit langem.
Na,da hat doch ein „Experte“ doch wieder einen Kommentar(Antwort) geschluckt war bestimmt der Experte für“TechnischeFragen“ im zusammenhang mit Impfstoff
Guten Morgen,
umfangreiche Analysen und Daten von Sputnik V sind nicht bekannt. Auch war Sputnik V bisher kein Thema in Deutschland. Kommt dieser Impfstoff jetzt ins Spiel, um Versäumnisse seitens unserer Regierung schönen zu wollen? Herrscht Druck bzw. Panik?
Bleibt gesund!!!
Tja das hätte das Unwort des Jahres werden sollen „Experten“ Aus allen Löchern kriechen die,für Jedes noch so Belangloses gibt es einen,der Einem was verkaufen will was noch vor ner Woche undenkbar war.
Oder Staatsdiener, die aufgrund nicht stattfindender
Sitzungen und Auslastungen
bei gleich hohen bezuegen
auch beidem von ihnen angerichteten Impfchaos mit
anpacken sollten
Oder Dummschwätzer und -kommetierer, die vor lauter Langeweile und Unzufriedenheit über sich selbst unentwegt bei Oberhessen-Live abhängen und von Morgens bis Abends anonym Blösinn kommentieren, finanziert von der aus unseren Beiträgen gefüllten (Früh-)Rentenkasse!
Die Bundeswehr unterstützt beim Testen, das finde ich gut! Man hätte auch Mitarbeiter aus Hotel und Gastronomie, Einzelhandel oder Friseur Gewerbe nehmen können. Diese erhalten seit Monaten ja nur Kurzarbeitergeld und wären über eine zusätzliche Aufwandsentschädigung bestimmt sehr froh gewesen!
@RollingStone- ich bin da 100% bei Ihnen.
Es laufen nicht genug Kriege, um alle BerufsSoldatInnen beschäftigt zu bekommen.
Die sollen ja auch ihre Daseinsberechtigung demonstrieren. Also werden sie in den Krieg gegen Corona geschickt.
Was macht solange der Arbeitslose 50 +. Er soll sich weiterbilden, wo, was, welche Zukunftsperspektive Keine ! ? Also weiter so – Finger in de‘ Po !
Die Bundeswehr hilft in dem Fall (subsidär)zur schnellen Überbrückung, bis Sie in rund 3 Wochen durch Mitarbeiter abgelöst wird. Parallel sucht die Bundesagentur für Arbeit Freiwillige zur Übernahme der Schnelltestungen, welche sich bspw. aus dem besagten Personenkreis zusammensetzten kann.
Das sehe ich auch so. Es gäbe genug Freiwillige die helfen würden. Aber aus eigener Erfahrung weiß ich , dass man in entsprechenden Einrichtungen nur „ Fachpersonal „ möchte. Oder man entsprechende Ausbildungen machen muss.
Für freiwillig Helfende ein Schlag ins Gesicht.
Ein sehr hohes Niveau auf dem da geschwebt wird.