
Erster Ausgabetag am 12. Januar 2021Lebensmittelausgabe der Tafel vorübergehend geschlossen
ALSFELD (ol). Die Alsfelder Tafel schließt aus betrieblichen Gründen ihre Ausgabe vom 23. Dezember bis zum 11. Januar – das teilt der erste Vorsitzende Mathias Köhl in einer kurzen Pressenotiz mit.
Weiter heißt es in der Pressemitteilung, dass der erste Ausgabetag im neuen Jahr am 12. Januar stattfinden soll, sofern sich die Gesetzeslage nicht ändert. Die Schließung der Ausgabe habe aber nichts mit der Corona-Pandemie zu tun.
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Helge, können Sie nicht in irgendeinem Forum in ihrem Kreis rumpalavern? Das Niveau ihrer Kommentare ist… ähm… nein… Das Wort Niveau kann ich in Bezug auf ihre Kommentare leider überhaupt nicht verwenden.
Sie schwadronieren zusammenhangsloses Zeug, bringen keinerlei Argumente und wollen dabei irgendwie noch klug und moralisch überlegen wirken. Einfach nur zum 🤮
„Es trifft wie immer nur die Ärmsten.“ Ja, die armen Ärmsten, vom Fitz getroffen!
Aber Fitz hat die Drei-Zeilen-Meldung mal wieder nicht richtig verstanden. Zitat: „Die Alsfelder Tafel schließt aus betrieblichen Gründen ihre Ausgabe vom 23. Dezember bis zum 11. Januar.“ Ab 12. Januar ist dann wieder geöffnet. Bis dahin lässt sich – „aus betrieblichen Gründen“ – auch kein Notfallservice einrichten, Fitz! Und warum soll sich der „Zustand“ der Schließung vom 23. Dez. 2020 bis 11. Januar 2021 „nach dem 26. September (dem Tag der Bundestagswahl)“ fortsetzen? Soll nach dem 26. September 2021 die Alsfelder Tafel aus betrieblichen Gründen wieder vorübergehend schließen? Warum? Wieso? Aus welchem Grund wäre das zu befürchten? !
Es gibt auch im politischen Sektor im VB Kräfte, die nach dem Prinzip “ Survival of the Fittest “ jegliche Hilfen für Bedürftige nur noch den Kirchen überlassen möchten.
Daher gilt : “ Holzauge, sei wachsam „!
Sorgen die Kirchen schwerpunktmäßig für das „survival of the fittest“, so dass man auf die Idee kommen könnte, ihnen „jegliche Hilfen für Bedürftige“ zu überlassen? „The fittest“ und „die Bedürftigen“ können doch unmöglich dieselbe Zielgruppe sein, zumal der Darwinist davon ausgeht, dass die Fittesten zum Überleben gar keine Hilfe brauchen, sondern sich den gegebenen Verhältnissen rechtzeitig anpassen, um zu überleben? Also wieder nur unüberlegtes Geschwurbel. Und daher gilt: Herr, lass es Holzaugen regnen und Helge Fitz drunter stehen!
Echt bitter für die Bedürftigen
Lässt sich da kein Notfallservice einrichten ?
Es trifft wie immer nur die Ärmsten.
Hoffentlich setzt sich dieser Zustand nicht nach dem 26. September ( dem Tag der Bundestagswahl ) fort !
Für die , welche ihre Wohnadresse hinter dem Mond verbergen.
Ich spiele mit meinem Kommentar auf die Aberkennung der Gemeinnützigkeit von aktiven NGO’s an, welche letztlich bedrohliche Ausmaße angenommen hat.
Zuletzt traf es die VVN, daß ist die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes, welche damit nicht mehr zur Annahme von Spenden ( respektive deren Ausgabe von Spendenbescheinigungen ) berechtigt wären !
…nehmen vor allem Ihre Gedankensprünge an. Worauf Sie anspielen (will eh keiner wissen) sollen die Leser offensichtlich erraten. Da ist es ja gut, dass Rateonkel Fitz seine Wohnadresse jedem Interessierten verrät. Dort kann man dann anrufen oder sich das Preisrätsel persönlich abholen. 1. Preis: Ein weiterer Fitz-Kommentar für Eingeweihte. Ich fiebere förmlich nach der Fortsetzung und begebe mich gern lebenslänglich in Rätselhaft mit anschließender Sicherheitsverwarnung! Das war Ironie, Fitz!