Spende des Sonderanlagenhersteller MK Versuchsanlagen500 Alltagsmasken für die Mücker Brandschützer
MÜCKE (ol). Eine tolle Aktion: Der Sonderanlagenhersteller MK Versuchsanlagen mit Sitz in Mücke-Merlau hat 500 Alltagsmasken an die Freiwillige Feuerwehr Mücke übergeben. Dr. Christopher Keil, Mitglied der Geschäftsleitung, und Annekathrin Walter übergaben die Baumwollmasken inklusive Gummizugverlängerungen an die Gemeindebrandinspektoren Martin Schlosser und Bernd Wißner.
„Wir sehen die Tätigkeiten der freiwilligen Feuerwehr im sozialen Geflecht der Gemeinde als ausgesprochen wichtig an. Insbesondere wenn es bei den wöchentlichen Treffen des Nachwuchses und der neuen Mitglieder darum geht, den Umgang mit den Löschgeräten zu üben und routinemäßig zu lernen, sind solche Alltagsmasken wichtig. Abstand halten im Fahrzeug oder beim Training ist weitestgehend nicht möglich“, erläuterte der Leiter der Entwicklungsabteilung Dr. Keil die Motivation zur Spende.
Bernd Wißner freute sich darüber sehr: „Die Masken unterstützen uns in unserer ehrenamtlichen Arbeit für die Mücker Bevölkerung und zeigen insbesondere auch die Verbundenheit zu unseren ortsansässigen Firmen, welche sich seit Jahren kontinuierlich vertieft.“
Annekathrin Walter, bei MK Versuchsanlagen für das Qualitätsmanagement verantwortlich, erklärte noch den richtigen Umgang mit der Gummizugverlängerung: „Diese kann man im Nacken oder über den Haaren tragen, was eine große Erleichterung ist, wenn die Alltagsmaske über einen längeren Zeitraum getragen werden muss. Die Gummis der Masken scheuern somit nicht hinter den Ohren und stören nicht weiter.“
Mit diesem großen Reservoir an Masken sei es auch in den kommenden Monaten der Freiwilligen Feuerwehr Mücke insbesondere in den Nachwuchsbereichen möglich, sich ausreichend auf Einsätze vorzubereiten.
ganz billiger Werbeträger. Die Ausstattung mit Schutzausrüstung ist eine öffentliche Pflichtaufgabe. Materialien, die darüber hinaus benutzt werden, müssen dem Neutralitätsgebot entsprechen.
Was soll sowas? Eine echte Spende wäre es ohne Werbung gewesen! Und die Feuerwehr veröffentlicht noch so einen Rotz – manchmal kann man nur mit dem Kopf schütteln.
Und nein, Feuerwehr ist kein Freibrief für alles mögliche und ja ich bin selbst in einer FFW!