Eskalation durch Moratorium und Umdenken beendenVogelsberger Linke: A49-Eskalation verhindern, Lösungen suchen
VOGELSBERG (ol). Der Konflikt um die A49 eskaliert zunehmend und es steht zu befürchten, dass dies so weiter geht. In dieser Situation hat der Kreisvorstand Die Linke Vogelsberg dazu aufgerufen, nach Kompromissen und Lösungen zu suchen.
„Es liegen zwei Vorschläge auf dem Tisch, wie eine Entschärfung des Konfliktes um den Weiterbau der A49 beigelegt werden könnten“, stellt Christian Hendrichs in einer Pressemitteilung fest. Die berechtigten Wünsche nach deutlich weniger Verkehr beispielsweise auf der B62 und der B3 könnten ebenso wie die ökologischen Bedenken gegen das Abholzen von besonders wertvollen Wäldern wie den Dannenröder Forst und die Gefährdung von großen Trinkwasservorkommen erreicht werden.
Auch wenn diese Vorschläge – der Dannenröder Appell und die Variante von Reinhard Forst – im Detail differieren, sei doch der Kern identisch: Die A49 ab Neustadt/Stadtallendorf nicht als Autobahn, sondern als zweispurige, untergeordnete Straße weiterführen. „Die Linke Vogelsberg appelliert an die Verantwortlichen in Bund, Land und Kreis hier mit einem Moratorium und Umdenken die Eskalation zu beenden“, fasst Hendrichs die Ergebnisse der Beratung zusammen.
Andernfalls stelle sich die Frage, ob es bei der A49 gar nicht um Verkehrsberuhigung für Vogelsberger Bürger gehe, sondern vielmehr nur um eine Verlagerung des Transit-Lkw-Verkehrs auf eine weitere Nord-Süd-Trasse. Damit aber, so Hendrichs, wäre den Anwohnern im Vogelsberg gar nicht genutzt. Und den Bewohner von Homberg Ohm beispielsweise, werde mit einer Verkehrssteigerung von über 220 Prozent massiv geschadet. Dabei bezieht sich Hendrichs auf einen Bericht aus der Hessenschau, in dem es heißt, dass es bei Homberg Ohm „bis zu 227 Prozent“ mehr Verkehr auf den Zubringerstraßen geben könne.
Wenn den Linken und den Aktionen der WSA Alliance:
Wald statt Asphalt
Aktion Schlagloch
Bürger*innen-Initiative Keine A49
Ende Gelände
Extinction Rebellion
Fridays For Future Germany
Koala Kollektiv
MakeRojavaGreenAgain
Robin Wood
Sand im Getriebe
Waldbesetzung
Wirklich etwas am Klima-und Umweltschutz gelegen ist, dann würden sie sich alle bei der Pflanzaktion von Hessen Forst beteiligen.
Es gibt 2 Pflanzaktionen vom:
Forstamt Fulda am 06.11.2020, mehr infos hier: https://www.hessen-forst.de/post/aktuelles/pflanzen-sie-mit-uns-den-wald-von-morgen/
und vom Forstamt Rotenburg für den 06.11. und 07.11.2020 hier: https://www.hessen-forst.de/post/aktuelles/pflanzaktionen-am-06-und-07-november-2020/
Also wenn die Linke nicht nur auf Stimmenfang aus ist und die Aktivisten/Extremisten wirklich etwas für die Natur tun wollen, anstatt unnützige Barrikaden zu bauen, dann machen die oben genannten dort mit. Bin einmal gespannt wer von denen wirklich dort sein wird. Rückmeldung werde ich sicherlich bekommen. Ansonsten wirken sie für mich nur als Landfriedensbrecher.
Wie nennt man Pflanzen die in Bäumen wuchern?
Ach ja Schmarotzer, das gleiche gilt auch für die Baumbesetzer.
Vom Staat leben aber gegen Ihn Demonstrieren.
Wie heißt es so schön, man soll die Hand nicht beißen die einen füttert.
UNGLAUBWÜRDIG
Ob Linke oder Grüne, die Verhinderungspolitik ist unglaubwürdig. Hier wird Aktivität vorgegaukelt um Stimmen zu sammeln. Die Grünen hatten in den verschiedensten Regierungen genug Zeit den Verkehr zu reduzieren. Dann bräuchten wir vielleicht tatsächlich keine Autobahn mehr. In Wirklichkeit aber ist der Verkehr ständig gestiegen. Die Autobahn ist wichtiger denn je.
Auf der anderen politischen Seite ist es leider nicht besser. Wenn man sich zur Autobahn bekennt wie die SPD, dann muss man auch inhaltliche Arbeit leisten. Alle Argumente sprechen für den Ausbau, man muss diese nur vermitteln. Das wäre allerdings mit Arbeit verbunden.
Dann zeigt Demokratie wo es nötig ist dazu seit ihr aber zu feige
Die Linke kommt von link. Ich werde auch einmal links sein, auf der linken Spur der A49 in Höhe Dannenröder Forst und mit Vergnügen im Auto sitzen. An die „Camps“ der Ökoterroristen wird dann maximal noch ihr hinterlassener Urin- und Kotgeruch dort erinnern, während die irgendwie in Deutschland vor einem Tabakladen gegen die Abgasbelastung von Benzinfeuerzeugen demonstrieren.
Da sieht man und auch Frau, dass sich die Linke mit den Problemen vor Ort nicht auseinandergesetzt hat. Wo waren die denn, als es um die Planfeststellung ging? Da hätten sie ihre Vorschläge einbringen können. Jetzt wo es zu spät ist und das Projekt durch alle demokratischen Instanzen durch ist, fallen denen Verbesserungsvorschläge ein. Traurig!
Spekulieren tun sie mit ihrem Moratorium wahrscheinlich darauf, dass es bei der nächsten Bundestagswahl zu grün/rot/rot kommt um dann das Projekt und auch die restlichen geplanten Autobahnkilometer zu kippen. Also aufgepasst bei der nächsten Wahl.
Der Bau der A49 trägt nicht zur Eskallation bei.
Die am Bau der A49 beteiligten Parteien werfen nicht mit Steinen nach Polizisten, beschädigen keine Fahrzeuge, errichten keine Barrikaden, besetzen kein fremdes Eigentum, und sie misachten nicht die Rechte dritter bei der Ausführung Ihrer Anliegen.
Die am Bau beteiligten Firmen nehmen lediglich Ihr Recht wahr, werden aber mindestens durch Nötigung daran gehindert, teils auch durch Sachbeschädigungen oder gezielter Gefährdung (Nägel in den Bäumen).
Eskalation geht hier klar von einer Seite aus. Brisant ist, dass viele der Slogans in Verbindung mit der Gewalt im Wald „antikapitalistisch“ sind und der Linken zumindest thematisch sehr nahe stehen.
Das Recht zur Meinungsäußerung darf weder dazu verwendet werden, andere in Ihren Rechten zu beschränken, noch andere zu einer Richtungsänderung zu nötigen, oder zu erpressen.
Darauf zu verweisen, dass die extremen Linken im Wald randalieren – und dann als linksgeneigte Partei einfordern, dass man Ihnen doch nachgeben soll, weil sonst die Lage weiter „eskaliere“ – das ist schon sehr Nahe an der Logik einer Nötigung.
Das ist ja ein netter Vorschlag: Erst selber zur Eskalation der Lage beitragen und dann die eigene Position als Vorschlag zur Deeskalation und als Lösung anbieten – ein politisches Schelmenstück der Extraklasse.
So agieren sie, die politischen Extremisten.
Erst selbst zu der Misere beitragen und dann den Retter spielen wollen.
@ Linke: Ihr habt es vermutlich noch nicht gemerkt, aber es gibt kein „D“ in „Linke“ :-p
Die A49 ist beschlossen, genehmigt und höchstrichterlich abgesegnet. Der Auftrag zum Bau der Strecke ist vom Bundesverkehrsministerium erteilt. Nur weil so ein paar Pappnasen das nicht akzeptieren wollen und einige linke Berufsdemonstranten aus ganz Europa sich mal wieder mit unserer Polizei anlegen wollen soll jetzt alles wieder zurück genommen werden und so gebaut werden wie eine Minderheit das will ??
Sollte das passieren werden sicher die A49-Befürworter mobil machen. Und dann geht der ganze Zirkus von vorne los.
Die A49 kommt, sie wird gebaut und fertig.
@A49 sofort
Vor Jahren dagegen gekämpft weil die A49 vor Ihrer Haustür gebaut werden sollte. Jetzt dafür, weil vor Jahren Erfolg gehabt! Danke. Feinstaub und Lärm für und bei Anderen ist ihr Erfolg. Suuuuper.
Die Linke? Das Besetzen von Bäumen ist ein Übertreten der „Roten Linie“, also eine Straftat! Der Kompromiss. Die Baumsitzer zum Verlassen auffordern, 1 – 2 – 3, dann unten anfangen zu Sägen.
Diese Aktivisten haben es nicht verdient mit Samthandschuhen angefasst zu werden. Nicht vergessen, Klimaschutz ist auch „Saubere Luft“, Entlastung in der Region vom Verkehr, den Brummis, und daher ist die der Bau der A49 zu bejahen,
Jahrzehnte lang wurde von Fachleuten die A49 geplant und schließlich auch genehmigt. Insbesondere Fragen der Trassenführung und des Umweltschutzes wurden ausführlich berücksichtigt. Es gibt wohl kaum eine Autobahn bei der soviel für die Umwelt ausgegeben wird. Und jetzt kommen ein paar Linken Politiker und meinen alles besser zu wissen?
Der Anschluss einer Autobahn an eine Bundesstraße ist doch deshalb widersinnig, weil eine zweispurige Bundesstraße nicht das gleiche Verkehrsvolumen aufnehmen kann wie eine vierspurige Autobahn.
Was sagen denn die 227% ohne das Wissen der absoluten Zahlen aus? Bei 1000 Fahrzeugen wären es später 2300. Die gleiche Steigerung auf der B3 würde auf 55000 Fahrzeuge hinauslaufen. Außerdem ist das Verhältnis PkW/LkW wesentlich.
Wenn wir unser Wasser aus diesen Brunnen erhalten würden, dann würde ich mir ernsthafte Sorgen um die Auswirkungen der Sprengstofffabriken machen machen.
@Tim
Tim bleiben Sie doch ein einziges Mal bei der Wahrheit. Mit der Planung des VKE 40 der A49 wurde in 2007 begonnen. In 2012 hat Dieter Posch der damalige FDP Minister kurz vor seinem Rücktritt den Planfeststellungsbeschluss unterzeichnet. Die Geschichte der A 49 ist mehr als 50 Jahre alt und sollte als kürzeste Verbindung zwischen Kassel und Giessen ihren Weg nehmen. Sie werden nicht ernsthaft behaupten wollen, dass die jetzige Trasse die kürzeste Verbindung ist und auch nicht jahrzehnte lang geplant wurde. Die Menschen in Homberg beklagen sich doch schon jetzt über zuviel Verkehr am Kreisel. Man braucht nicht viel Phantasie um sich vorzustellen wie das aussieht wenn über 200 Proz. dazu kommen. Wenn Sie nichts zu sagen haben sollten Sie besser schweigen.
Lieber Timmy,
warum die Aufregung?
Ich habe extra nicht vom derzeitigen Trassenverlauf gesprochen, sondern von der A49 allgemein. Wie Sie selbst schreiben, wurde bereits vor 50 Jahren mit ersten Planungen begonnen. Was ich sagen will: In den 5 Jahrzehnten wurden viele Überlegungen angestellt, wie die Autobahn fertig gestellt werden kann. Jetzt nochmal von vorne anfangen, wäre deshalb nicht nur absurd, sondern käme einem kalten Ende gleich.
Ich habe viel Verständnis, wenn man gegen Atomkraft ist, gegen Gentechnik oder wenn man Bauchschmerzen bei Chemiefabriken, oder beim Export von Rüstungsgütern in bestimmte Länder hat.
Wenn es aber in Deutschland nicht mehr möglich ist, eine stinknormale Autobahn zuende!! zu bauen, dann machen wir uns nicht nur in unserem Land unglaubwürdig,sondern wir machen uns auch lächerlich im Ausland.
Sie haben recht, dass die absoluten Zahlen aussagekräftiger sind. Ich weiß nicht, ob es extra Berechnungen im Zuge des A49 Ausbaus gibt, aber wahrscheinlich ziemlich verlässliche Zahlen finden sich in der Verkehrszählung von Hessen Mobil von 2015 (https://mobil.hessen.de/%C3%BCber-uns/downloads-formulare/stra%C3%9Fenverkehrsz%C3%A4hlung-2015). Ganz exakt hochrechnen kann man die Zahlen – insbesondere was das Verhältnis PKW/LKW angeht – wahrscheinlich nicht, weil ja gerade mit Blick auf Homberg und das neue geplante Industriegebiet sich noch etwas verändern kann. (Ich habe es jetzt nicht exakt nachgerechnet, aber mit den +227% dürfte der Autobahnzubringer in Homberg – das Verhältnis von PKW/LKW wie gesagt unberücksichtigt – ca. 1000 Fahrzeuge unter dem liegen, was die Verkehrszähung von 2015 für Jesberg an der B3 nennt – Homberg dann bei ca. 7000 Fahrzeugen, Jesberg 2015 bei ca. 8000 Fahrzeugen.)
Was mir persönlich tatsächlich einige Sorgen bereitet ist der Punkt, den Sie zuletzt nennen. Nicht nur mit Blick auf Sprengstoffrückstände, sondern allgemein auf mögliche Risiken für den Wasserschutz (und auch unabhängig davon, ob ich selbst nun Wasser aus genau diesen Brunnen beziehe oder nicht.).
P.S.: In Ihrer Beispielrechnung gehen sie bei einem Verkehrsaufkommen von 1000 Fahrzeugen von einer Steigerung auf 2300 Fahrzeugen aus, anstatt einer Steigerung um die entsprechende Anzahl (zumindest lese ich Ihr „wären es später“ so). In der Berechnung der Prozentzahlen von Be- und Entlastung (https://www.deges.de/wp-content/uploads/2020/04/Ausstellung-A-49_12.jpg) steht den Zahlen jeweils ein + oder – voran, so dass ich es so lese, dass diese Zahlen zu dem bereits vorhandenen Verkehr dazukommen (oder abgezogen werden müssen – gerade bei den grünen Zahlen im Schaubild ist es relativ eindeutig: Die B3 bei Marburg wird 3% weniger Verkehr haben, als jetzt, nicht 3% des derzeitigen Verkehrsaufkommens). In der Beispeilrechnung sind also 1000 Fahrzeuge die 100%, die schon da sind, 227% davon sind 2270. Das vorhandene Verkehrsaufkommen +227% müssten im Beispiel also 3270 sein.
Liebe Maulbacherin,
danke für die ausführliche Antwort!
Es gibt ja eine ganz einfache Lösung zur Deeskalation: einfach ab geltende Gesetze halten und Gerichtsurteile akzeptieren. So ist das in einer Demokratie.
in allen möglichen Berichten und Kommentaren ist immer von einer Steigerung des Verkehrsaufkommens von > 220% die Rede. Auf welcher Basiszahl beruht dieser Wert? Wenn z.B. in der Berliner Strasse bei einer Verkehrszählung 100 Fahrzeuge/Tag ermittelt wurden, wären das 227 KFZ/Tag. So what? Selbst bei 1000 Kfz/Tag wären wir längst nicht bei den Horrorzahlen eines Herrn Klaus Meier. Leider sind aber die Zahlen der Verkehrszählung nicht bekannt, somit kann die Homberger Bevölkerung hier nur spekulieren, was auf sie zukommt. Es wäre jetzt also an den Gremien der Stadt Homberg, hier mal für Aufklärung zu sorgen!! Auf die „Zahlen“ von Frau Schlemmer möchte ich mich nicht unbedingt verlassen wollen, da diese durch ihr Verhalten in der jüngsten Vergangenheit bei mir sehr an Vertrauen verloren hat. Es gibt immer noch keine klare Distanzierung von den „gewaltbereiten Aktivisten“ ihrerseits, was ja endlich mal geschehen sollte. Und zwar nicht nur von ihr !!!
Sorry, aber zu der Zahl von plus 227% wurde in der Regel die Quelle angegeben. Es ist die DEGES selbst, also die Erbauer der Autobahn. Da die ein Interesse haben, die Bevölkerung ruhig zu halten, werden die wohl kaum übertreiben. Die Seitenhiebe gegen Barbara Schlemmer und die „gewaltbereiten Aktivisten“ bei der Gelegenheit mal wieder (wie langweilig) unterzubringen, ist auch nicht gerade seriös. Die Infos darüber stammen stets von der Polizei und aus dem Kreis derer, die lieber über sowas diskutieren als über Verkehrspolitik. Das sind also keinesfalls seriöse Quellen und Sie sollten diesen nicht einfach platt glauben, während sie von anderen Beweise verlangen.
Die Quelle würde mich auch interessieren – es scheint, wenn überhaupt, auf den kurzen Beitrag der Hessenschau verwiesen zu werden, in welchem diese Zahlen explizit für *ZUBRINGER* genannt werden.
Das wird dann gerne so dargestellt als gelte es für eine ganze Gemeinde, macht aber wenig Sinn. Die Frage ist doch, wie Sie ausführen, um welche Strassen es sich konkret handelt – und wie viel 227% dort bedeutet.
Üblicherweise kommen solche Zahlen aus den Prognosen für den Verkehrswegeplan. Die sind sehr detailliert und sagen die Verkehrsentwicklung bis 2030 bis aufs „Strassenlevel“ voraus (mit entsprechendem Fehlerbalken).
Dazu gibt es aber leider keine gut aufbereiteten Datensätze online (bzw ich kenne keine). Würde mich freuen, wenn jemand offizielle Quellen dafür kennt.
Konkreteres sollte auch in den Planungsunterlagen der A49 zu finden sein.
Die 227 % Steigerung beziehen sich laut der Verkehrsuntersuchung 2011 lediglich auf das kurze Teilstück der L 3072 zwischen Homberg und der A 49. Es handelt sich gemäß Prognose um eine Steigerung von 2.200 auf 7.000 Kfz pro Tag. Der Rest von Homberg wird laut der Untersuchung teils deutlich entlastet.
Tippfehler, sorry: 7.200 Kfz muss es heißen (statt 7.000).
Dieses „kurze Teilstück“ führt aber mitten durch Wohngebiet. Genau gesagt wenige Meter an den Kinderzimmer meiner Kinder vorbei. Wir haben keinerlei Möglichkeit Lärmschutz zu errichten, von Schutz gegen den entstehenden Feinstaub gar nicht zu sprechen.
Es macht mich so traurig und wütend immer lesen zu müssen, wie wir einfach ohne Gewissensbisse „geopfert“ werden sollen. Ist unser Leben nichts wert?!?
Für uns wird es hier unbewohnbar. Wir reden von mehreren tausenden Fahrzeugen (auch viele LKW und Schwerlast) mehr pro Tag. Und dabei sind Staus noch gar nicht eingerechnet.
Mit mehr Straßen bekommt man nicht weniger Verkehr. Er wird nur verlagert und andere müssen leiden.
Das einzigste was auf Homberg und kirtorf und Stadtallendorf zu kommen wird ist??
Wenn Stau ist das die dann durch die Städte fahren werden logisch eigentlich
Politiker aller Parteien vereinigt euch! Helft dem Klima, der Erde und damit unseren Nachkommen! Rettet das Wasservorkommen! Ach wäre das schön. Doch dann wachte ich auf. … und ich war wieder im gleichen Schlamassel!
Der Worte sind genug gewechselt, das Projekt muss fertig gebaut werden. Diese linke Verhinderungspolitik hatten wir doch 40 Jahre im Osten. Wohin das geführt hat belastet uns noch heute.