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Ausbau von schnellem InternetRomrod bislang Schlusslicht bei TNG-Glasfaserverträgen

ROMROD/GEMÜNDEN/GREBENAU (ol). 40 Prozent der Haushalte in den Kommunen Gemünden, Romrod und Grebenau müssen bis zum 18. Oktober einen Vertrag mit der Firma TNG Stadtnetz abschließen, damit der Internetanbieter mit dem Glasfaserausbau vor Ort beginnt. Jetzt hat der Netzanbieter aus Norddeutschland einen Zwischenstand der Zahlen vorgelegt.

Den Ergebnissen nach hat noch keine der Kommunen das Ziel von 40 Prozent erreicht, jedoch gibt es deutliche Unterschiede. Der veröffentlichten Grafik zufolge liegt Gemünden vorne und kratzt knapp an den 30 Prozent, dahinter folgt Grebenau mit etwa 23 bis 24 Prozent. Etwas abgeschlagen ist Romrod. Dort wurde erst die Zehn-Prozent-Marke knapp gerissen.

„Wir haben noch genau vier Wochen Zeit, um die 40%-Hürde zu erreichen – am 18. Oktober ist Stichtag. Und ich hoffe inständig, dass wir das für die Zukunft unserer Stadt hinbekommen“, schreibt Thomas Liebau, der sich zusammen mit anderen Romrödern für den Glasfaserausbau in der Schlossstadt stark macht, in einer speziellen Facebook-Gruppe darüber. „Grebenau und Gemünden sind schon sehr viel weiter. Das ist ein trauriger Zwischenstand, um ehrlich zu sein“, sagte er weiter.

Wer sich im Aktionszeitraum für einen Vertrag entscheidet, bekommt einen Glasfaseranschluss bis ins Haus gelegt – was in sehr vielen anderen Ländern der Welt Standard ist, ist in Deutschland noch eine Seltenheit. Laut TNG kostet ein solcher Anschluss nach dem 18. Oktober mindestens 2048 Euro.

Linktipp der OL-Redaktion

Romröder appellieren an Romröder: Holt euch den Glasfaseranschluss

36 Gedanken zu “Romrod bislang Schlusslicht bei TNG-Glasfaserverträgen

  1. Naja so wie es aktuell scheint, könnte Grebenau auch tatsächlich auf die 40% kommen. Es sind noch knappe 2 Wochen um die letzten 5%.
    Jetzt heißt es alle Daumen zu drücken. Auf geht’s in die Zukunft!

  2. @der Alte, sie sind ein hoffnungsloser Fall. Ich kann ihre Argumentation in Zügen sogar nachvollziehen, aber nur das schlechte im Internet zu sehen ist der falsche Ansatz.
    Aber ich hab schon gemerkt, dass jegliche Diskussionen mit ihnen vergebene Zeit ist. Schieben sie ruhig weiter ihre Schubkarren rum.
    Nen schönen Tag wünsche ich.

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  3. 🤷‍♂️ immer das gleiche Argument mit der Immobilie, das macht müde! Homeoffice, usw…Ich kann es nicht mehr hören. Würden einige lieber mal ne Schubkarren Mist bewegen, wüssten sie, was der Körper geleistet hat. Bringt Fitness ohne Studio und ist auch noch günstig. Ihr merkt alle gar nicht mehr, wie schön das Leben noch vor 15 Jahren war. Da hatte keiner in geselliger Runde ein Handy in der Hand und war ständig mit E-Mails beschäftigt. Da wurde sich verdammt nochmal unterhalten und gelacht. Heute wird nur noch in dieses Ding geklotzt, zum kotzen. Ich weiß, dass hat jetzt nix mit „die Glasfaser“ oder mit dem Glasfasernetz zu tun, -für die Schlauen, die mich wieder belehren wollen-! Das sind Fakten, und das wiedert mich an der heutigen Gesellschaft an. Und ist es elementar wichtig, dass ich in Sekundenschnelle erfahre, wann und wo in China der Sack Reis umgefallen ist? Ich brauche es nicht, basta… Internet ist so wichtig wie das Wasser zum trinken!! Diesen Auspruch muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Überlegen Sie mal richtig, mir fehlen die Worte. Hoffentlich gibts in den nächsten Jahren im Sommer noch Wasser zum trinken??? Ihr könnt es euch dann ja schnell per Amazon schicken lassen. Alles verbrannte Welt hier. Gute Nacht

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  4. Unfassbar diese ganzen Vogelsberger Sturköpfe. Die kapieren es erst wenn sie in ein paar Jahren merken das ohne schnelles Internet ihr Haus noch weniger Wert ist. Egoistische, naive Dummköpfe die nicht weiter denken können wie sie gerade sind. Nicht zu fassen diese engstirnigen Kleingeister. Hätte man die gefragt als es um die Wasserleitungsverlegung ging hätten sie dagegen votiert weil ja in der Nähe ein Bach fliest. Gehen Abwasserkanäle hätten sie gestimmt weil sie ja ne Mist vorm Haus haben und gegen Strom weil Kerzen billiger wären. Sowas Rückwärtsgewandtes und noch nicht mal in der Lage an die Zukunft anderer Generationen zu denken nur weil man selbst keine mehr hat.
    Wenn dann wiedermal gejammert wird von wegen ländlicher Raum und wir brauchen Unterstützung von Land oder Bund sollte man euch auslachen und euch den Spiegel vorhalten. Ihr wollt hinterm Mond bleiben? Ok gerne, aber ruft dann nicht danach das euch andere Licht bringen und bezahlen wenn ihr es dann mal für nötig haltet. Unsolidarische Bauerntrampel.

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  5. Das ist alles nicht zu fassen! Wenn ich nach Kelsterbach ziehe, weiß ich vorher, dass mich Fluglärm erwartet. Also lieber Frust, was wollen Sie bitte auf dem Dorf? Ab in den 5G-Wahn, den scheinbar alle brauchen. Ich jedenfalls will meine Ruhe und schließe mich einem Vorredner an: Internet macht dumm, schnelleres noch dümmer….

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    1. @Der Alte, ich kenne grebenau schon länger und wüsste um die Situation mit dem Internet. Trotzdem war es für jeden normal denkenden Menschen klar, dass auch in grebenau irgendwann was bzgl Internet passieren wird, weil Argumente siehe unten.
      Wer redet von 5G? Wissen sie was das überhaupt ist? So wie sie schreiben, zeigen sie mir und vielen anderen nur, dass sie prinzipiell keine Ahnung von der Materie haben und sie einfach nur sinnloses Bashing betreiben.

      Dann nennen sie doch Mal Beispiele oder Belege dafür dass schnelles Internet dumm macht. Ich warte.
      Ich hingegen denke eher Dummheit hat nichts mit schnellen Internet zu tun. *Zwinker*

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    2. Ich hätte noch weitere Fragen an sie @der Alte. Was hat denn Ruhe mit schnellen Internet zu tun? Ist für sie also beides nicht miteinander vereinbar? Inwiefern wird ihre Ruhe denn durch das schnelle Internet beeinträchtigt?
      Um ihre Frage zu beantworten was ich denn auf dem Dorf will..ich wollte raus aus der Stadt, ebenfalls meine Ruhe haben und an einem Ort wohnen wo ich sorgenlos eine Familie gründen kann. Das bedeutet allerdings nicht, dass man wie im 14. Jahrhundert leben muss wo ne Brieftaube vermutlich schneller ankommt, als eine Email. Man kann es nicht oft genug wiederholen. Ohne schnelles Internet wird in naher Zukunft nichts mehr gehen.
      Und Leute wie sie und davon sehe ich in den Kommentare leider zu viele, hindern die Menschen dran mit der Zeit zu gehen.

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    3. Bitte nicht alle Technologien durcheinander werfen: Hier geht es um Glasfaser (leitungsgebundener Internetzugang) und nicht um 5G!

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    4. Ich verstehe beide Seiten, wenn ich an meine Jugend zurück denke hatten noch nicht alle Haushalte einen Telefonanschluss. Man müsste noch zur Telefonzelle im Ort laufen um zu telefonieren. Mein Vater sagte damals er brauche dieses “ Neumodische Zeug “ nicht. Als er dann der Telefonanschluss kam war es auf einmal selbstverständlich, dass Telefon zu benutzen. Heute stehen wir wieder vor einer Neuerung. Ich habe mich für Glasfaser entschieden!!! Weil wir jetzt die Möglichkeit haben, in die Technologie der Zukunft zu investieren. UND DAS BESTE IST ZUM NULLTARIF. Ich weiß nicht wann die Telekom bereit oder in der Lage ist Glasfaser ins Haus zu legen.

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    5. Heutzutage ist schnelles Internet wichtig nur scheinbar verstehen das viele nicht. Ich studiere und arbeite neben der Uni auch noch in einer Großstadt. Trotzdem möchte ich dort nicht leben weil es mir auf dem Land einfach besser gefällt. Aber dieses schlechte Internet macht es einem echt schwer hier vernünftig alles geregelt zu bekommen. Durch Corona laufen sämtliche Vorlesungen und Übungen übers Internet. Nur oftmals zu bestimmten Zeiten ist es so schlecht, dass ich die Vorlesungen nicht mal anschauen kann und dadurch wichtige Informationen verpasse. Weiterhin hat mir mein Chef es ermöglicht, via homeoffice zu arbeiten, damit ich nicht 6 Stunden am Tag pendeln muss, um zur Arbeit zu kommen. Aber selbst beim homeoffice bricht immer wieder die Verbindung ab und das ist einfach lächerlich.
      Das Internet macht nicht dumm! Es ist in der heutigen Zeit einfach notwendig. Und meiner Meinung nach macht jeder, der eine Immobilie besitzt, einen Fehler, nicht in besseres Internet zu investieren. Dadurch steigert man schließlich den Wert der Immobilie enorm. Und so werden die Dörfer auch attraktiver für uns jüngere Leute. Es gibt hier nicht so viele gute Jobs, wie in den großen Städten und heutzutage ist das auch kein großes Thema mehr, weil man wie gesagt von Zuhause aus arbeiten kann. Aber wenn das dank des Internets nicht möglich ist, wird man quasi dazu gezwungen umzuziehen, da man sonst stundenlang Tag für Tag pendeln muss. Und ja, darunter leiden dann auch die Vereine, da es mehr Leute in die Städte zieht!
      Also hört auf mit solch absurden Behauptungen, dass das Internet dumm macht.

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      1. Ich glaube, dass das Internet die Leute verblödet. Und schnelleres Internet verblödet sie schneller.

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  6. Schöne Kommentare – und so sachlich fundierte Kritik ;-)

    @FreeInternetWahl: Es wird niemand unter Druck gesetzt und es wird niemand erpresst. Wer sich genervt fühlt von bestimmten Themen, darf auch einfach weitergehen und muss nicht stehen bleiben – das mache ich bei anderen Themen auch. Wenn’s mir egal ist, seihe ich nicht noch überall meinen Käse ab.

    @Breidenbächer: Ja, Eichenzell hat was gemacht. Wahnsinn. Wie so viele andere zigtausend Kommunen in Deutschland auch ein eigenständiges Glasfasernetz aufgebaut haben – nicht! Man könnte sich mit Hintergründen beschäftigen, aber mal anonym in einem Forum auf die Kacke zu hauen und schauen, was hängen bleibt, ist natürlich einfacher. Bringen Sie sich doch mal konstruktiv ein und erzählen Sie nicht anderen Menschen, was sie vermeintlich alles in der Vergangenheit hätten besser machen können. Ich würde zu gerne Einblick nehmen in die die glorreiche Zukunft, die wir dank Ihres Wissens in den Rathäusern dieser Welt haben könnten.

    @Fritz: Sensationell, dieser Widerstandsaufruf: „Bleibt standhaft liebe Romröder, wir brauchen das nicht.“ Musste wirklich lachen, ich spüre schon die Rebellion und Straßenbarrikaden gegen das Glasfaser. Ich stimme Dir aber in einem anderen Punkt zu: „Das Internet verblödet nur die Menschen“. In diesem Sinne glaube ich (auch dank dieses Forums), dass wir manchen Internetteilnehmer wieder auf Modem-Geschwindigkeit mit 56k zurückstufen sollten. Wäre wirklich angenehmer. Oder schickt einfach gleich Eulen.

    @Sehschlange: Ich bin Kunde bei beiden Anbietern, mit DSL und Mobilfunk. Und es gab mit beiden Anbietern Höhe- und Tiefpunkte, wie mit jedem anderen Anbieter auch. Was ich aber definitiv weiß: Die Telekom hat seit 20 Jahren keinen Ausbau in 3 von 5 Stadtteilen vorangetrieben, keinen Wert an Infrastruktur. Vectoring und TV-Kabel sind beiden Anbietern in die Hände gefallen und helfen, die alte Infrastruktur zu versilbern. Ich will diese Bemühungen nicht kleinreden, aber im Jahr 2020 mit 1 bis 3 Mbit/s alleine gelassen zu werden – herrjeh, da können wir auch auf den Weltfrieden warten (der kommt wahrscheinlich sogar noch eher). Telekom-Bashing? Keineswegs. Aber Warten auf die Telekom? Haha, guter Witz.

    War euch das zu polemisch? Habt Nachsicht, aber ich versuche mich auf das Niveau des Forums zu begeben :-D

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    1. Betroffene Hunde bellen. Selbstreflektion kennen Romröder Kommunalpolitiker nicht.

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  7. Hallo super Ergebnis für Grebenau.

    Hoffe inständig das es dabei bleibt.
    Mann sieht und hört nix anderes mehr als Glasfaser hier und dort.

    Denn sonst sitzen die Jugentliche noch mehr drin.
    Und unsere Vereine enden in einer Gähnenden LEERE.

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    1. Ich glaube Du hast da einen Denkfehler. Jetzt hat unsere Jugend keine Zeit weil sie so lange auf ihre Downloads warten müssen :)

      Wenn Du dafür sorgen willst, dass die Jugend mehr draußen ist solltest Du sie unterstützen damit es Glasfaser gibt. Dann surfen sie nicht mehr so lange, weil es mit einer Glasfaserleitung einfach schneller geht.

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    2. Also sorry, aber so Kommentare machen einen echt sauer..
      Wer immer noch nicht versteht, dass das Internet so wichtig ist wie Wasser zum trinken und Luft zum atmen, der ist weit hinter der Zeit geblieben. Es geht hier um die Zukunft der Gemeinde. Es ist kein Geheimnis, dass die meisten Bewohner überwiegend ältere sind. Und das wird sich auch nicht ändern, solange es für jüngere Leute, Firmen und sonstige nicht attraktiver wird. Und das ist nun Mal Glasfaser!
      Ich bin erst vor kurzem hier ins Dorf gezogen, mit der Hoffnung dass sich bald was an der Internetsituation ändert, weil es wirklich nicht mehr tragbar ist. Man kann teilweise nicht einmal eine einfach Email verschicken!
      Wenn die Quote nicht erreicht wird, sehe ich mich nicht mehr lange in dieser Gemeinde. Und ich verspreche, dass es sehr viele junge Leute genau so sehen.

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    3. Und noch etwas bzgl der leeren Vereine…meinen sie allen Ernstes es wird besser werden, wenn wir kein schnelles Internet hätten? Dann ist ihre Sichtweise leider sehr beschränkt. Denn ohne Internet keine jungen Leute, und ohne junge Leute wird es auf Dauer in grebenau erst Recht keine Vereine geben. Es liegt in ihrer Hand eine gemeinsame erfolgreiche Zukunft für die kommenden Generationen mitzugestalten…dazu braucht es allerdings die Hilfe von mindestens 40% der Bewohner…wieso können oder wollen so viele den Vorteil in einem Glasfaserausbau nicht sehen? Selbst wenn man das schnelle Internet aus welchen Gründen auch immer nicht braucht…so hat es für jeden Immobilienbesitzer auch einen finanziellen Reiz. Eine Immobilie mit Glasfaseranschluss ist deutlich wertvoller als ohne…es gibt niemanden der nicht von einem Glasfaseranschluss profitiert. Das ist solch eine Situation wo man als Gemeinde Mal an einem Strang ziehen sollte und den richtigen Schritt richtig Zukunft machen..

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    4. @Grebenau.
      Falls sie noch nicht Up to Date sind. Grebenau hat ebenfalls die 40% erreicht. Sie werden sehen, dass sie mit ihrer Behauptung falsch liegen werden. Grebenau wird hierdurch deutlich attraktiver für junge Menschen, die wiederum auch die ganze Gastwirtschaft am Leben erhalten werden.

      Freundliche Grüße.

  8. Jeder sollte das für sich selber entscheiden dürfen.
    In der Kernstadt wohnen auch viele ältere Bürger, die damit einfach nichts anfangen können.
    Da sie noch nicht mal normales Internet haben.
    Und es kann nicht sein,das man Bürger ständig unter Druck setzt .
    Das Gefühl kommt nämlich langsam auf.
    Es nervt langsam ,das ständig neue Bericht hierzu erstellt werden.

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    1. Interessanterweise machen die „älteren“ Mitbürger hier eher mit. Die verstehen, das Zukunftsargument sofort und sind dabei. Für uns eher unverständlich, sind viele Einwohner mittleren Alters eher uninteressiert, oder machen nur mit wenn ihnen denn einer beim Vertrag ausfüllen hilft.

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  9. Dieses Gemecker und Gejammer von den Dorfbewohnern. Schwätzt ihr demnächst auch Mobilfunkverträge für 5G auf? TNG ist ein privater Anbieter für Glasfaser. Wenn die Stadt Romrod etwas für die Zukunft hätte machen wollen, hätte sie es wie die Gemeinde Eichenzell gemacht. Als Eigenbetrieb: http://www.breitband-eichenzell.de ! Aber da fehlt es am Verständnis im Rathaus…

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    1. Ein guter Ansatz. Das wäre nicht die schlechteste Umsetzungsvariante. War ursprünglich ja auch mal die die Idee der Gründung der BIGO. Das Einzeller Modell ist aber auch schon vor 4 Jahren umgesetzt worden. In der Zwischenzeit haben sich viele formale Voraussetzungen geändert. Und in der Kernstadt Romrod und in Zell wurde durch die Telekom die VDSL Variante umgesetzt. Somit sind diese Stadtteile im Sinne vieler Förderungen bereits mit Breitband versorgt (also gibt’s keine Zuschüsse mehr). Wie auch in einer anderen Antwort hier auf Kommentare geschrieben wurde: In den Bergdörfern ist die Situation schon sehr schlechter und ob hier jemals einer sonst noch Glasfaser bis ins Haus legen wird ist fraglich. Und die Kernstadt bzw. Zell müssten auch nicht auf den in weiter Ferne liegenden Zeitpunkt warten, bis denn ein anderer Anbieter um die Ecke kommt und mit der Glasfaser winkt.
      Übrigens: Als Mitbewohner der Stadt Romrod dürfen wir halt auch über Romröder Themen meckern…

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    2. Wo bitte ist hier der Unterschied ? Der Eigenbetrieb, vergleichbar mit der Bigo im Vogelsberg, arbeitet mit einem privaten Anbieter zusammen (Rhönnet). Beim Erstausbau mussten Quoten von 60 % erreicht werden, damit es zu einem kostenlosen Ausbau kam. Jetzt werden einzelne Häuser, die noch keine Verkabelung haben, nach Aufwand abgerechnet. Bei den monatlichen Preisen der Rhönnet, die nach außen sehr günstig aussehen, sind immer 20€ Basiskosten des Eigenbetriebs dazu zu rechnen.
      Ich sehe hier keinen gravierenden Unterschiede und sehe vor allem nicht, was die Stadt Romrod da viel anders bzw. schlechter macht, als die Stadt Eichenzell.
      Wenn, sehe ich einen Unterschied: Die Eichenzeller haben das Thema früher auf die Agenda genommen und haben es mit Sicherheit durch ca. 4 x so viele Einwohner wie Romrod und einem großen Gewerbegebiet um einiges einfacher so ein Projekt umzusetzen.

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  10. Wer auf die Telekom bzw. Vodafone wartet, der kann sich schon jetzt aus dem digitalen Zeitalter verabschieden.
    Nach Aussage der Telekom in Strebendorf, wird es dort keinen Glasfaserausbau geben allerhöchstens ein Vektoring.
    Dies bedeutet weiterhin auf den letzten Metern Kupferleitung und was dies bedeutet spüren wir hier täglich. Jeder defekt eines Elektrogeräts, sei es nur ein Stecker im Nachbarhaus stört den Empfang von Internet und vor allem vom Telefon(Rauschen und Abbruch des Anrufs, lustig wenn man 20 Minuten in der Warteschleife war und endlich durchgestellt wird, dann der Abbruch SUPER).
    Also vor allem für die, die denken wir haben ja schnelles Internet (Kernstadt und Zell) nicht vergessen, es kommt die Zeit wo auch das bislang vorhandene Volumen nicht mehr ausreicht und dann wird es teuer und zwar für alle.
    Ihr solltet mal bedenken was dies für die Oberdörfer bedeutet, die zum Teil mit 1000 Bit arbeiten müssen, an HomeOffice ist da nicht zu denken. Aber Hauptsache wir die Kernstadt haben ja mittlerweile bis zu 250 MBit und sind derzeit in der digitalen Welt angekommen, der Rest ist uns egal. Wie immer!!!

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  11. In der Corona Zeit haben doch viele Arbeitnehmer gemerkt wie wichtig schnelles Internet für Home office ist. Wenn das jetzt nichts wird, na dann gute Nacht

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  12. Die Schuld hat die große Politik die so einen Unsinn auf den Weg gebracht.So einen Schwachsinn gibt es nur in Deutschland.Die Einwohner der Gemeinden sollen von den Mitbürger Erpresst werden zur Teilnahme.Wir sind im Internet die die ersten von hinten.

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  13. Bis jetzt ein Armutszeugnis für alle Einwohner der Kernstadt Romrod und der einzelnen Stadtteile!
    Wenn der Zuspruch sich nicht noch erheblich steigern sollte, wird Romrod vom digitalen Zeitalter und damit einer
    Stadt, die im Interesse aller zukunftsorientiert sein sollte, abgehängt sein!
    Das sollte jedem Einwohner und jedem Hausbesitzer klar sein!
    Wie stand es die Tage als Leserbrief einer Romröder Bürgerin in der Zeitung: „ein Glasfaseranschluss wird so wichtig wie die Wasserleitung werden“.
    Ein kostenloser Glasfaseranschluss direkt bis zum Haus, davon wird anderswo geträumt.
    Also liebe Mitbewohner, worauf wartet ihr denn sonst noch??

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    1. Das ist Quatsch. Wasser trinken wir, das Internet verblödet nur die Menschen.

      Schnelleres Internet heißt schnellere Verblödung. Bleibt standhaft liebe Romröder, wir brauchen das nicht.

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      1. Eine gut ausgebaute Infrastruktur (egal für was) ist wichtig und gehört zur allgemeinen Daseinsvorsorge. Wie es der Einzelne nutzt bleibt ihm selbst überlassen. Und daraus ergibt sich erst ein Ergebnis das positiv oder aber auch negativ sein kann.

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      2. Und du bist irgendein 70 jähriger Rentner der den jungen Leuten auf die Eier geht mit solchen dummen Aussagen

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  14. Muß jeder selbst wissen, ob er sich an einen Vertragspartner hängt, der nicht Telekom oder Vodafone heisst. Ich wäre da vorsichtig. Und offenbar bin ich keine Ausnahme.

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    1. Guten Morgen liebe Sehschlange,
      in vielen Bereichen gibt es große und mittlere und kleine Anbieter von Leistungen. Und nicht immer sind nur die Großen gut und Überlebensfähig. Nach dem was wir über TNG in Erfahrung gebracht haben, braucht hier aktuell keiner Bedenken haben. Und wenn doch, wird sich jemand finden der die Gebiete bzw. Infrastruktur von denen „billig“ übernimmt. Der Clou an diesem Angebot (gegenüber evtl. später auftauchenden Mitbewerbern) sind für mich zwei Punkte:

      – Bei erreichen der Quote können alle die wollen einen Glasfaseranschluß ohne Baukosten bis ins Haus bekommen
      – Die TNG bietet dies im gesamten Stadtgebiet Romrod an. Alle anderen würden das nur in Teilbereichen des Stadtgebietes anbieten. Und noch dazu zu schlechteren Konditionen

      Und ja, natürlich muss das jeder für sich selbst entscheiden.

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    2. Vielleicht sieht Sehschlange etwas, dass ich nicht sehen kann. Dann sagt mir doch bitte, was diese beiden Unternehmen ach so Super macht im Vergleich zu den anderen 3154 gemeldeten Telekommunikationsunternehmen bei der Bundesnetzagentur!? (https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Downloads/DE/Sachgebiete/Telekommunikation/Unternehmen_Institutionen/Anbieterpflichten/Meldepflicht/TKDiensteanbieterXLS.html)

      Ich für meinen Teil weiss nicht was Du an den Leistungen und der Servicequalität von beiden Anbietern so geil findest. Vodafon macht momentan höchstens mit Störungsmeldungen und schlechtem Kundenservice auf sich aufmerksam. Such halt mal bei Google News. Da findest Du fast jede Woche tolle Berichte über beide.

      Beide haben ein großes Volumen an Kunden bedingt durch ihre Historie – mehr nicht! Auf Grund dieser Historie setzen sie auf veraltete Technologie und verkaufen diese als Heilsbringer für die Zukunft, legen in Großstädten aber selbst Glasfaser. Das passt nicht zusammen!

      Soll ich jetzt nicht mehr im REWE Supermarkt in Romrod einkaufen weil er kleiner ist als der EDEKA in Alsfeld? Oder muss ich gleich zur Metro, weil das doch der Großkonzern ist und nur ein großes Unternehmen Deiner Aussage nach ja gut und Vertrauensvoll ist?
      Größe und Anzahl der Kunden haben nichts mit dem richtigen Angebot für den Standort und Kundenservice zu tun. Unser REWE ist klein aber fein und da gehe ich gerne hin! Warum sollte ich dann nicht zu einem kleinen Telekommunikationsanbieter gehen, wenn dieser das bessere und zukunftssichere Angebot für meine Region bietet im Vergleich zum Großkonzern?

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    3. Hallo Sehschlange,

      ich war an der Nordsee im Urlaub. Dort hängt überall Werbung von TNG. Die sind dort so bekannt wie hier Vodafone und wer weiß ich noch alles. Das ist alles in Ordnung. Nur wer jetzt nicht handelt ist selbst Schuld. Kupferkabel sind keine Zukunft. Wer meint jetzt gut aufgestellt zu sein wird sich in ein paar Jahren umschauen, dann ist diese Technik veraltet und dann ist das Geschrei groß das in Romrod nichts für die Zukunft getan wird. Da kann man echt nur mit dem Kopf schütteln.

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