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Vom ehemaligen Bücking-Gelände in die Pfarrer-Happel-Straße 2Der Weg der Alsfelder Tafel in die neue Heimat

ALSFELD (akr). Die Alsfelder Tafel musste umziehen – und das mitten in der Corona-Krise. Oberhessen-live hat die Arbeiten über mehrere Monate hinweg begleitet. Eine Geschichte über volle Kisten, unerwartete Hindernisse – und jede Menge Vorfreude.

Es ist der 14. Februar, 11 Uhr. Handwerker huschen durch die Räume, Kabel hängen von der Decke, in den Ecken stehen dreckige Eimer mit Putzresten und überall ist allerhand Werkzeug zu finden – in der Pfarrer-Happel-Straße 2 wird seit einiger Zeit kräftig gewerkelt, denn in weniger als zwei Monaten soll die Alsfelder Tafel hier ihre neue Heimat beziehen. 15 Jahre lang war sie am ehemaligen Bücking-Gelände zuhause, hat von dort aus bedürftige Menschen mit Lebensmitteln versorgt. Doch die VR-Bank, die das Gelände gekauft hat, hat andere Pläne mit dem Areal. Der Bank und der Tafel ist es gleichermaßen wichtig zu betonen, dass die freiwilligen Helfer nicht im Streit vor die Tür gesetzt worden sind. Dennoch musste eine neue Bleibe her – die auch relativ schnell gefunden wurde.

„Das hier wird das Personal-Räumchen“, lächelt erster Vorsitzender Mathias Köhl, der sich an diesem Februartag gemeinsam mit Vorstandsmitglied Eva-Maria Bovenkerk ein Bild vom Baufortschritt der rund 380 Quadratmeter großen neuen Heimat der Alsfelder Tafel macht. Mit dabei ist auch Maximilian Wacker. Seine Firma E+R Montagebau ist verantwortlich für den Innenausbau. „Für den Aus- und Umbau sowie für Neubeschaffungen haben wir ausschließlich Alsfelder, beziehungsweise alsfeldnahe Firmen beauftragt. Uns war es wichtig, dass gespendetes Geld aus der Region auch wieder in die Region fließt“, sagt der erste Vorsitzende.

Das soll später der Zubereitungsraum werden, in dem unter anderem die Küche stehen soll.

Werkzeuge, soweit das Auge reicht

Köhl, Bovenkerk und Wacker stehen gerade in einem großen, hellen Raum und nehmen ihn unter die Lupe. Kabel hängen von der Decke, Feuerschutzplatten liegen gestapelt in der Mitte, obendrauf sind unter anderem ein Hammer, eine Wasserwaage, Nägel, Schrauben, geöffnete Kartons, sowie allerhand weitere Handwerkersachen zu finden. Genau in diesem, noch vollgestelltem Raum, soll in Zukunft die Tafel-Ausgabe stattfinden. 550 Menschen versorgt die Tafel derzeit pro Woche mit Lebensmitteln, 185 davon sind Kinder.

Durch die offenen Türen kann man im Nebenraum drei Handwerkern bei der Arbeit zusehen. Zwei stehen gerade auf einem Gerüst, einer huscht zwischen den Räumen hin und her. „Wir bereiten gerade die Decke für den späteren Trockenbau vor. Die Kabel sind bereits an der richtigen Stelle angebracht“, erklärt einer der Handwerker auf dem Gerüst. Drei Räume sind schon fertig, fünf müssen noch.

Eva-Maria Bovenkerk, Maximilian Wacker und Mathias Köhl schauen sich den künftigen Ausgaberaum genau an.

Gemeinsam mit Bovenberk und Wacker macht sich der erste Vorsitzende auf den Weg in den nächsten Raum. Er ist leer, es hallt und ein leichtes Knacken der Heizung ist zu hören. „Ein schönes Tageslichtbüro“, freut sich Köhl, der später dort arbeiten wird. Früher war es der Frühstücksraum – zumindest steht es so noch auf der Tür geschrieben. Nebenan befindet sich der Personalaufenthaltsraum, der so weit schon fix und fertig ist. Lediglich die Möbel fehlen noch.

Wieder geht es zurück in den Ausgabe-Raum, der durch große Fenster vom Wartebereich getrennt ist. „Durch die Fenster hat man alles im Blick“, lacht Köhl und läuft ein wenig im Raum hin und her. Die Hände hat er in die Hosentaschen gesteckt. Er denkt nach, stellt sich vor, wie es hier später aussehen könnte. „Dort drüben in die Ecke könnte das weiße Regal, ich weiß aber nicht, ob es passen wird“, murmelt er vor sich hin. Kurzerhand wird sich ein Zollstock geschnappt und gemessen. „Es könnte knapp werden“, sagt Köhl. Aber das sollte kein allzu großes Problem sein. Platz ist schließlich genug da. „Hier ist alles sehr nah beieinander. Das wird den Arbeitsprozess entschleunigen. Darüber hinaus kann der Ausgaberaum auch als Schulungsraum genutzt werden, weil wir auch Roll-Möbel der Firma Klohk verwenden werden“, freut sich der erste Vorsitzende, während er in Gedanken in die Zukunft blickt.

Eine Lösung für die Anlieferung gesucht

Doch bis es so weit ist, dauert es noch eine Weile, denn der Innenausbau ist noch nicht fertig. Gleiches gilt für die Elektrik, um die sich Marco Schenatzky kümmern wird. „Ist das Dach gemacht, können wir weiter machen“, erklärt Wacker. So müssen unter anderem noch die Decken verschlossen und der Boden verlegt werden. „Und eine Lösung für die Anlieferung gefunden werden“, ergänzt Köhl mit einem Grinsen im Gesicht.

Die große, blaue Doppeltür der Anlieferung reicht nämlich nicht bis zum Boden, sie ist nicht ebenerdig. Man muss quasi einen ordentlichen Schritt nach oben machen, um ins Innere zu gelangen. Ware einfach so mit einem Wagen hineinschieben? Derzeit unmöglich. Eine Rampe könnte eine mögliche Lösung sein, zumindest wenn es nach Maximilian Wacker geht. Köhl kann sich das zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht vorstellen, weil der Abstand zum Boden so hoch ist und die Rampe dann auch dementsprechend lang sein müsste.

Für die Anlieferung muss man sich etwas einfallen lassen. Eine Rampe könnte die Lösung sein.

„Bevor wir hier nicht funktional rein können, ziehen wir auch nicht um“, betont Köhl. Geplant ist zu diesem Zeitpunkt noch, dass die Tafel Anfang April ihre neuen Räumlichkeiten bezieht, denn den Mietvertrag hat sie zum 30. April gekündigt. „Wenn es länger dauern sollte, ist das auch nicht tragisch, die VR Bank macht uns da keinen Stress“, erklärt Köhl. Denn noch glaubt der Vorsitzende nicht daran, dass das zeitlich alles hinhaut – und damit wird er Recht behalten, auch wenn es einen anderen Grund haben wird, als er zu diesem Zeitpunkt vielleicht im Kopf hat.

Drei Monate später: Die lang ersehnte Schlüsselübergabe

Knapp drei Monate später ist der Moment der Schlüsselübergabe gekommen. Es ist Freitag, der 22. Mai. „Wir sind so froh, dass endlich Leben in die Halle kommt“, freut sich die Vermieter Martina und Peter Röder. Seit die Firma Röder Präzision Ende 2017 ihre Pforten schloss, steht die rund 380 Quadratmeter große Halle leer. „An dem Gebäude musste einiges gemacht werden. Am aufwendigsten waren aber sicherlich die Maßnahmen in Sachen Brandschutz“, erklärt Peter Röder. Jetzt sei aber alles soweit fertig, dass dem Umzug der Tafel nichts mehr im Wege stehe – und das trotz Corona.

Das Gerüst ist abgebaut, der Innenausbau fertig – die Schlüssel wurden übergeben.

Corona, richtig, da war ja was. Genauer gesagt etwas, mit dem keiner gerechnet hat. Als die Bauarbeiten anfingen, wusste man zwar über dieses Virus bescheid, das sich dort in China ausbreitete und das auch so langsam seinen Weg in andere Länder fand. Doch dass sich später auch über 100 Vogelsberger damit infizieren sollten – daran dachte zu diesem Zeitpunkt keiner. Und dann war sie auf einmal da: die Corona-Krise. Die Bauarbeiten verzögerten sich, der Einzugstermin, der für den 30. April geplant war, konnte nicht eingehalten werden.

Schwierige Wochen liegen hinter der Tafel

Die Tafel hatte es in den vergangenen Wochen nicht leicht, denn auch an ihr ging die Corona-Krise nicht spurlos vorbei. Über sieben Wochen stand der Betrieb am Bücking-Gelände still. Erst seit dem 5. Mai hatte sie wieder geöffnet. „Als wir am 17. März die Tafel schließen mussten, war das schon kein einfacher Schritt“, erinnert sich Köhl.

Bis zuletzt hatte er alles versucht, die Tafel-Ausgabe aufrecht zu erhalten. Aber da die meisten Ehrenamtlichen der Risikogruppe angehören, blieb ihm nichts anderes übrig, als die Ausgabe schweren Herzen einzustellen. Dank einer Gutschein-Aktion vom Modehaus Campus…bei Galfes und einer privaten Spendenaktion konnten insgesamt drei Tafelausgaben während der Zeit der Schließung sichergestellt werden. „Dafür sind wir sehr dankbar“, sagt Köhl, der sich gemeinsam mit Vorstandsmitglied Fritz Hottinger noch ein wenig im Inneren der neuen Räumlichkeiten umsieht.

Von dem einstigen Chaos ist nichts mehr zu sehen.

Mittlerweile ist von dem einstigen Handwerker-Chaos nichts mehr zu sehen. Es liegen keine Brandschutzplatten mehr gestapelt auf dem Boden, keine Werkzeuge oder dreckige Putzeimer herum. Die Decken sind verschlossen, die Wände verputzt, erstrahlen in einem hellen Weiß, die Böden sind verlegt und es gibt Licht. Köhl lächelt, während er durch die Räumlichkeiten schlendert. „Jetzt ist es endlich so weit“, freut er sich. Hottinger nickt zustimmend. „Es fehlt nur noch die Grundreinigung und dann können wir endlich einziehen“, sagt Köhl und geht Richtung Anlieferung. Die blaue Doppel-Tür ist weit geöffnet. Doch eines fehlt noch: die Rampe. „Das hat zeitlich leider nicht mehr geklappt, aber wir wollten jetzt auch nicht länger warten“, erklärt er. Jetzt müsse also erstmal eine Alternative her, denn am 2. Juni soll bereits die erste Tafelausgabe in der neuen Heimat stattfinden.

Kisten, Kisten und noch mehr Kisten

Endspurt, zumindest fast. Es ist Mittwoch, der 27. Mai, 11.30 Uhr. In knapp einer Woche sollen wieder bedürftige Menschen mit Lebensmitteln versorgt werden. Am morgigen Donnerstag kommt die Umzugsfirma Günther aus Lauterbach vorbei. Packen ist angesagt. Im alten Standort am ehemaligen Bücking-Gelände wurden die Umzugskartons schon fleißig gefüllt. Köhls kleines Büro ist kaum noch betretbar. Überall stapeln sich Kartons und Kisten. Nicht nur in seinem Büro, auch im schmalen Flur, im Lager, in der Küche – eigentlich überall.

In seinem Büro hat Mathias Köhl aktuell keinen Platz mehr.

Ganz am Ende des Flurs hört man jemanden im Raum gegenüber der Küche herumwuseln. Es ist Vorstandsmitglied Fritz Hottinger. Er ist gerade dabei die Saftpäckchen in den roten Kisten anders zu positionieren. „Sonst kann man die Kisten nicht aufeinander stapeln“, sagt er, schnappt sich eine der schweren Kisten und stellt sie auf den Rollwagen. Die Regale sind bereits fast alle leer, müssen lediglich noch abgebaut werden.

Nach und nach stapelt Fritz Hottinger die Kisten.

Draußen vor dem Eingang steht das Kühlfahrzeug der Tafel schon bereit. Zur Hälfte ist es bereits mit Kisten bepackt. Immer wieder rollen die Mitarbeiter weitere aus den Räumlichkeiten heraus. Mit dabei ist auch Ditmar Gerhart, der zweite Vorsitzende der Alsfelder Tafel. So schnell er aus dem Gebäude hinaushuscht, so schnell ist er auch schon wieder im Inneren verschwunden. Schließlich gibt es noch viel zu tun. Kurze Zeit später hört man draußen auch schon die Türen des Kühlfahrzeuges knallen. Der Motor wird gestartet, die Fahrt geht los – nicht die erste an diesem Tag.

Reges Treiben in der neuen Heimat

Zwei Tage später. Während die Räumlichkeiten am ehemaligen Bücking-Gelände nach und nach immer leerer werden, wird die Pfarrer-Happel-Straße 2 immer mehr mit Leben gefüllt. Einen komplett leeren Raum gibt es hier nicht mehr. Überall herrscht reges Treiben. Einige Regale sind bereits aufgebaut und gefüllt, Möbel stehen an ihrem gewünschten Platz, Kühlschränke und Kühltruhen sind angeschlossen und auch die große Kühlzelle ist montiert. In der Küche ist Jan Sperhake gerade damit beschäftigt, die Küchenzeile wieder anzuschließen, die er vor drei Tagen abgebaut hat. „Das Wasser läuft schon mal“, lacht er und verschwindet mit dem Kopf wieder im Schrank unter der Spüle.

Die Küchenzeile ist so gut wie angeschlossen.

Während die langjährige Tafelmitarbeiterin Azam Shadmand gerade eines der Regale im Flur mit einem Zollstock misst, die Kisten von den Ehrenamtlichen aus dem Fahrzeug geladen und ins Lager gerollt werden, kommt der zweite Vorsitzende Ditmar Gerhart mit einer grünen Kiste in den Händen in die neue Heimat herein. Schnurstracks macht er sich auf den Weg in Köhls Büro, wo er auch schon sehnlichst erwartet wird. „Da sind unter anderem Schlüssel drin“, erklärt Köhl und schaut auf die Uhr. Es ist 9.22 Uhr. Bald ist Frühstückszeit.

Im Minutentakt kommen die voll beladenden Fahrzeuge der Tafel vorgefahren. Schnell werden die hinteren Türen geöffnet, das Ausladen beginnt. Doch da es immer noch keine Rampe gibt, ist Muskelkraft gefragt. Stress und Hektik liegt in der Luft – aber auch ganz viel Vorfreude. Die Mitarbeiter sind ein eingespieltes Team. Gemeinsam hebt man die teils schweren Kisten auf den Getränkewagen. Eine der Ehrenamtlichen steht schon bereit, um den Wagen ins Lager zu fahren. Routine. Der Stapel mit den leeren Kisten am Rand wird immer größer, die Regale immer voller.

Ausladen und Einräumen ist angesagt.

„Es gibt noch viel zu tun. Wir wollen am Dienstag direkt wieder voll durchstarten“, sagt Gerhart motiviert, als er gerade mal keinen Wagen von A nach B schiebt. Mit dem neuen Standort ist der zweite Vorsitzende mehr als zufrieden. „Hier kann man sich richtig bewegen“, lacht er. Die alten Räumlichkeiten waren nämlich sehr eng und auch weit auseinander. „Das sind einfach Welten“, ergänzt er. Die größere Heimat sei allerdings auch mit höheren Kosten verbunden, deswegen suche man noch nach Sponsoren. „Aber das kriegen wir auch hin“, lächelt er.

Im Bereich der Ausgabe ist gerade eher weniger los. Bis auf zwei Kühlschränke gibt es hier nichts zu sehen. Mathias Köhl kommt aus seinem Büro. Immer wieder huscht er zwischen den Räumen hin und her, mal mit und mal ohne Telefon am Ohr. „Der Wartebereich ist schon mal fertig“, sagt er, als er sich mal kurz Zeit zum Durchatmen nimmt. Hier stehen ein paar Stühle, weit auseinandergestellt, und der Tafelaufsteller aus der alten Heimat. „Deswegen steht da auch noch die alte Adresse drauf. Aber ich wollte ihn auch nicht wegschmeißen“, lacht der Vorsitzende. Mittlerweile hat man durch die großen Fenster übrigens nicht mehr alles im Blick. „Wir haben Milchglasfolie angebracht, damit die Mitarbeiter sich nicht ständig beobachtet fühlen müssen.“

Noch ist es überall sehr kahl an den Wänden, doch auch das wolle man bald einfach mit ein paar Bildern ändern. Das Funktionale habe erstmal Vorrang. „Wir werden heute und morgen noch einen langen Tag vor uns haben. Vielleicht müssen wir auch noch Pfingstsonntag- und Montag ran“, sagt er. Die ganze Woche schon haben die ehrenamtlichen Mitarbeiter fleißig mit angepackt, gemeinsam an einem Strang gezogen, allesamt mit einem gemeinsamen Ziel: Die bedürftigen Menschen am Dienstag wieder mit Lebensmitteln zu versorgen.

5 Gedanken zu “Der Weg der Alsfelder Tafel in die neue Heimat

  1. Vor allem beim Zusehen von außen fallen einem bestimmt viele kritische Punkte ein, da hat der eine zu wenig geholfen und der andere wurde zu wenig gewürdigt und letztlich dürfte es die Tafeln gar nicht geben. Zum Glück haben die Aktiven des Tafel-Vereins für diese Begleitmusik keine Zeit.
    Viel hat man jetzt von den Renovierungsarbeiten gelesen und von den neuen, zweckentsprechenden Räumlichkeiten. Am wichtigsten wäre aber jetzt die Frage der Erreichbarkeit. In den Rand- und Gewerbebezirken von Alsfeld kann man sich ganz schön die Hacken ablaufen, und man wüsste jetzt gern: Wie groß ist der Einzugsbereich? Wie gut erreichbar ist die Ausgabestelle für die Mehrzahl ihrer Kunden? Gibt es öffentliche Verkehrsmittel? Könnte/müsste man da noch nachsteuern mittels Bürger-Bus, Bürger-Taxi usw.? Welche Funktion hat die Küche? Gibt es da auch eine Art Tafel-Restaurant oder Lieferdienst für Senioren, die den Lebensmitteltransport körperlich nicht mehr schaffen oder zu desorientiert sind, um sich selbst was zu kochen? Das alles wäre für die Öffentlichkeit interessanter als dieses Klein-Klein in manchem Kommentar.

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  2. Liebe Chrislissy,
    wer auch immer sie sind hinter ihrem Synonym, nein die fleißigen Damen haben wir nicht vergessen, eine wurde sogar namentlich erwähnt.
    Und nein , auch dass ist im Text zu lesen, der Vorstand hat nicht alles alleine gemacht.
    Leider kann in einem Bericht nicht jedem Rechnung getragen werden, dass wird aber sicherlich intern nachgeholt.
    Einige unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter möchten sich gar nicht öffentlich positionieren weil sie dass was sie machen alles als Dienst am Nächsten sehen. Jedes noch so kleine Rädchen in unserem Getriebe war und ist wichtig, damit wir auch weiterhin für die Bedürftigen eine Anlaufstelle sein können.

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  3. Ich bedanke mich auch bei den arbeitenden Frauen und Männern die hier nicht erwähnt wurden, so war es auch schon bei der Gründung der Tafel, wie alles lief haben, die Gründer haben sich den A…. aufgerissen und zur Eröffnung waren alle da, die zum Teil wenig oder garnicht dazu beigetragen haben. Heute noch Dank dafür M. ST. UND D. R.

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  4. Leider hat bei der Tafel nur nur der Vorstand geholfen, die fleißigen (freiwilligen) Damen hat man vergessen, schade!

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  5. Wir brauchen ein vernünftigere Lösung für die Staatsbürger dieses fortschrittlichen Landes, jeder sollte ein Grundeinkommen haben von mind. 1000€ und nicht die Reste verwerten müssen von anderen oder Supermärkten.
    Ohne die demütigende Warterei/Bettelei bei den Tafeln ertragen zu müssen.

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