Markt vom 10 bis 14 UhrGleentalmarkt in Kirtorf am Ostersamstag findet statt
KIRTORF (ol). Nach eingehender Beratung zwischen Händlern, den Verantwortlichen der Stadt Kirtorf und Bürgermeister Andreas Fey wurde entschieden den geplanten Gleentalmarkt am 11. April, also Ostersamstag von 10 bis 14 Uhr stattfinden zu lassen.
Gerade in Hinblick auf die hygienischen Rahmenbedingungen biete der Markt an der frischen Luft doch eine gute Alternative zur Einkaufsmöglichkeit im Supermarkt. Es sei leichter Abstände zu halten und Aerosole der Atmung verflüchtigen sich rasch. Zudem sei gerade jetzt mehr denn je die Regionalität gefragt und so mancher freue sich hier frische Ware einkaufen zu können. Letztlich ein Baustein zur gesunden Ernährung und zur Stärkung der Abwehrkraft.
Natürlich würde dieses Mal keine Verköstigung angeboten werden, da das Verweilen nicht unterstützt werden soll. Auch werde jeder Marktbesucher angehalten auf die Hygiene- und Abstandsvorgaben besonders zu achten.
Hallo Peter Rahm
Ich habe schon immer die Meinung vertreten, wenn ich sachlich zu einem Thema meine Meinung sage, stehe ich mit meinem Namen dafür gerade.
Aber anonym, fällt es leichter „mit Schmutz, oder unter der Gürtellinie“ zu Antworten.
Wann wird dies bei Oberhessen live „mal ankommen“?
Hans-Jürgen Zimmer
Als Gast des Marktes in Kirtorf kann ich nur sagen, das ist gut, dass dem einheimischen Gewerbe mehr Absatzmöglichkeiten geboten werden. In Kirtorf war alles sehr diszipliniert.
Im Gegensatz hierzu das Verhalten der Mitbürger in den Einkaufsmärkten ( einfach chaotisch).
Doch noch mehr stören mich die „anonymen Kritiker“.
Warum kann man mit seinem richtigen Namen seine Meinung äußern. Bin ich zu feige oder will ich nur motzen, des motzens wegen ?
Warum ist die Banane krumm?
„Warum kann man mit seinem richtigen Namen seine Meinung äußern.“
Warum kann man einen Satz, der mit dem Fragewort „Warum“ beginnt und folglich ein Fragesatz ist, nicht mit einem Fragezeichen abschließen? Warum muss man fragen, warum man mit seinem richtigen Namen seine Meinung äußern kann, obwohl man ja weiß, dass man es kann und es auch tut? Und warum muss Peter Rahm uns praktisch mit jedem seiner Kommentare aufs Neue mit dem Thema „anonyme Kritiker“ belästigen, obwohl hierzu doch nun wirklich schon alles gesagt wurde? Und zwar von jedem!
Dann gibt es ja nach Ostern ein zweites Heinsberg ganz in unserer Nähe
Oder es bricht ganz in unserer Nähe einfach nur die Hysterie aus. Schade, denn das müsste nun wirklich nicht sein!
In Alsfeld ist am Freitag immer Markt, diese Woche Donnerstag ,die
„Spielregeln „ werden eingehalten und dann ist das in Ordnung.Und so wird,ist es auch in Kirtorf.
Warum???? Das ist echt unglaublich !!!
Bitte erst Hirn einschalten, bevor so eine Entscheidung getroffen und an die Öffentlichkeit geben wird.
Dieser Markt ist wie eine Ohrfeige für alle diejenigen die sich zum Wohl aller strikt an die Regeln halten…Es glaubt wohl niemand , das hier jemand auf die Etikette achtet, oder werden am Ende noch Polizei oder Feuerwehr als Wachpersonal missbraucht?
Leute, lasst den Scheiß!!!
Die Sorge um den richtigen Zeitplan für die Eindämmung der Pandemie ist berechtigt und ich würde es nicht kritisieren, wenn hier restriktive Forderungen gestellt werden. Aber es müssen auch Auswege versucht werden, die gesamte Wirtschaft nicht Monate lang lahm legen zu müssen. Jeder Monat, jede Woche, jeder Tag mehr vernichtet privates Vermögen in kaum vorstellbarem Ausmaß. Kapitalbesitzer wie „Proletarier“ (Arbeitnehmer ohne privates Vermögen) sind gleichermaßen betroffen, denn es können nun mal nicht alle bei der Kreisverwaltung arbeiten. Ohne tastende Versuche, zur Normalität zurück zu kehren oder einzelne Bereiche, für die ein hohes Infektionsrisiko nachgewiesen wird, risikomindernd umzubauen, kann und wird es nicht gehen.
Der Alsfelder Wochenmarkt am Gründonnerstag darf stattfinden, aber der Gleentalmarkt am Ostersamstag stellt eine „Ohrfeige“ für alle regelkonformen Virenbekämpfer dar? Versuchen wir doch, mit beiden Beinen auf dem Boden der Realität zu bleiben. Die Bevölkerung muss mit Lebensmitteln versorgt werden, Virus hin oder her. Lebensmitteldiscounter, Bäckereien usw. haben daher geöffnet. Ein Wochenmarkt hat geschlossenen Ladengeschäften gegenüber kein höheres Risiko, dass sich die Kunden oder Handel treibenden dort infizieren. Eher ist das Gegenteil der Fall. Insbesondere frisches Obst und Gemüse haben nur eine kurze Haltbarkeit, sind aber für eine gesunde Ernährung besonders wichtig. Also sollen sie selbstverständlich stattfinden, so lange überhaupt noch ein Versorgungssystem besteht.
der nicht überall einhellige Zustimmung finden wird. Aber inzwischen ist sich ja auch die Politik in den oberen Etagen fast schon einig, dass es ein stufenweises „Zurück zur Normalität“ geben muss, was nicht gleichbedeutend ist mit einem „Zurück zu alter Sorglosigkeit“.