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Vortrag im Diakonischen Werk Vogelsberg am 20. November - Anmeldungen bis zum 15. NovemberVerletzen – Verstehen – Verzeihen

VOGELSBERG (ol). Während Auseinandersetzungen und Streitereien in Beziehungen – ob gewalttätig oder nicht –  wird oft auch psychisch und seelisch verletzt. Ob das bewusst oder unbewusst geschieht macht für das Opfer keinen Unterschied. Seelische Verletzungen heilen nicht, zumindest nicht von alleine. Mit jeder Verletzung entfernen sich die Partner ein Stück mehr voneinander und es kommt der Punkt, wo einer sagt: „Ich kann und will nicht mehr“. Einen Vortrag dazu gibt es im Diakonischen Werk Vogelsberg.

Um nicht bis dahin zu kommen, sei es notwendig, die Verletztheit des anderen anzunehmen und zu verstehen, durch welches Handeln, durch welche Wörter/Aussagen verletzt wurde. Werde das verstanden, muss etwas getan werden um die Verletzung wieder heilen zu lassen. Wie und wodurch seelische Verletzungen heilen können, soll im Laufe des Abends veranschaulicht werden.

Dieser Vortrag wird von der „Hermann-Schlegel-Stiftung“ unterstützt. Die Veranstaltung findet am 20. November um 18.30 Uhr in den Räumen vom Diakonischen Werk Vogelsberg, Schlitzer Str. 2 in Lauterbach, statt. Referentin ist Martina Heide-Ermel, system. Coach / Dipl. Sozialpädagogin / Diakonin. Da die Zahl der Teilnehmenden begrenzt ist, erde um telefonische Anmeldung unter 06641/646690 bis zum 15. November gebeten.

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