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Fuhrpark der Sozialstation Eichhof in Lauterbach auf den neusten Stand gebracht14 neue Seat Mii für mehr Komfort und Sicherheit

LAUTERBACH (ol). Die Sozialstation Eichhof hat ihren Fuhrpark auf den neuen Stand gebracht: 14 neue und sparsame Seat Mii stehen dort ab sofort für die Mitarbeiter zur Verfügung.

In der Pressemitteilung der Sozialstation Eichhof heißt es, man setzt beim eigenen Fuhrpark auf die sparsamen und sicheren Kleinwagen von Seat. So fand kürzlich die Übergabe von 14 neuen Mii im Autohaus Rausch in Lauterbach statt. Die Wahl sei auf den Kleinwagen der VW-Tochter gefallen, da der Verbrauch noch einmal optimiert und die Sicherheitsparameter des Fahrzeugs schon bei der Modellvorstellung mit fünf Sternen beim Euro NCAP-Crashtest ausgezeichnet wurden.

„Wir haben uns für den Seat Mii entschieden, weil eine unkomplizierte Handhabung, Sicherheit und Komfort nicht nur bei der Belegschaft der Sozialstation ganz oben auf der Wunschliste stand“, erklärte Verwaltungsdirektor Dr. Christof Erdmann. „Unsere Mitarbeiterinnen sind das ganze Jahr unterwegs, auch bei Schnee und Eis. Der Frontantrieb leistet gerade im Winter gute Dienste. Sicherheits- und Assistenzsysteme tun ein Übriges“, erläuterte der Verwaltungsdirektor die Entscheidung der Eichhof-Stiftung Lauterbach für den spanischen kleinen Bruder des „VW up“.

Dass mit dem Auto selbst kleinste Parklücken genutzt werden können, erleichtere die Bedienbarkeit des Fahrzeugs und dank der fünf Türen können mehrere Mitarbeiter bei Bedarf gemeinsam fahren. In den Sommermonaten sorge eine Klimaanlage für Abkühlung. Das überdurchschnittliche Ladevolumen der Fahrzeuge von 251 Litern könne bei umgeklappten Rücksitzen sogar auf 951 Liter vergrößert werden.

Eine verantwortungsvolle Aufgabe, die ein verlässliches Auto bedarf

Darin sehe auch die Pflegedienstleitung der Sozialstation Eichhof Serpil Memic einen großen Vorteil, schließlich haben die Mitarbeiterinnen oft auch sperrige Hilfsmittel und Material für die Versorgung ihrer Klienten dabei. „Wir sind begeistert von den neuen Fahrzeugen, schließlich haben wir eine verantwortungsvolle Arbeit und brauchen ein Auto, auf das wir uns immer verlassen können und das eine gute technische Ausstattung hat“, unterstrich Memic die Vorzüge der neuen Dienstwagen.

In der etwa 40 Fahrzeuge umfassenden Flotte der Sozialstation sollen sukzessive die älteren Modelle ausgetauscht und durch moderne, sichere und spritsparende Autos ersetzt werden, erklärt der Fuhrparkleiter und koordinierende Logistiker am Eichhof, Rainer Roth. „Da die Mitarbeiter der Sozialstation täglich viele Kilometer fahren, müssen die Pkws viel leisten, und werden zukünftig alle vier Jahre ausgetauscht.“ Neben neun Leasingfahrzeugen, die turnusgemäß zurückgegeben wurden, mussten fünf Autos aus Altersgründen ausgemustert werden. „Mit bis zu 180.000 Kilometern war der Sicherheitsaspekt für uns ein wesentliches Kriterium für den Austausch“, erklärt Rainer Roth.

„Wir danken der Eichhof-Stiftung Lauterbach für das in uns gesetzte Vertrauen. Wir werten das als gutes Zeichen für die Zuverlässigkeit, die problemlosen Abläufe und den serviceorientierten Kundendienst unseres Hauses als Vertragspartner“, drückte auch Geschäftsführer Willi Bartosch vom Autohaus Rausch, der gemeinsam mit Verkaufsberater Harald Appel die 14 Fahrzeuge an die Sozialstation Eichhof übergab, seine Zufriedenheit aus.

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