ALSFELD (ol). Es ist schon ein paar Tage her. Dennoch: Manch einer wird sich beim Besuch der Zauberhaften Nacht in Alsfeld über die roten Gummienten gewundert haben, die vielerorts in der Innenstadt platziert waren. Um ihren Hals befanden sich Zettelchen, die beim näheren Hinsehen einen wertvollen Inhalt hatten. Jede einzelne Ente war die Gewinnchance auf ein nagelneues I-Pad. Initiator der Aktion war Wirkner Optik, der damit nicht nur den Alsfeldern für das in ihn gesetzte Vertrauen danken, sondern vielmehr auch auf sein Alleinstellungsmerkmal im Umkreis als qualifizierter Sehexperte aufmerksam machen wollte.

In der Pressemitteilung des Optikers heißt es, eine der insgesamt 1.000 versteckten Quietscheentchen fand auch die 47-jährige Alsfelderin Daniela Eichelberger. Sie las den beigefügten Zettel sorgfältig durch und marschierte damit direkt zu Wirkner Optik. Empfangen mit einem Glas Sekt, warf sie ihre ausgefüllte Teilnahmekarte in die Losbox ein – noch ahnte sie nichts von ihrem Glück. Eine ganze Woche lang hatten die Alsfelder noch die Chance, an dem Gewinnspiel teilzunehmen, ihre Karten einzuwerfen oder persönlich abzugeben.

Die Glücksfee und langjährige Mitarbeiterin von Wirkner Optik, Cornelia Konle, zog dann schließlich unter den zahlreichen Losen den Gewinner des Hauptpreises: Daniela Eichelberger. Die Freude war groß, gerade da ihr altes Tablet so langsam den Geist aufgab. „Super, hat genau gepasst. Jetzt kann ich wieder gut meine E-Mails checken und Videos von meinem geliebten Vierbeiner, der nun ein neues Zuhause gefunden hat, sehen“, erklärte sie.

Obwohl Daniela Eichelberger selbst Kundin von Wirkner Optik ist, war ihr dessen Alleinstellungsmerkmal von Michael Wirkner als „Sehexperte“ nicht bekannt. Was ein Sehexperte eigentlich alles kann, erfuhr sie erst durch die Aktion mit den roten Enten, die unter dem Motto „Keine ExperimENTE“ stand.

Daniela Eichelberger freut sich über ihren neuen Gewinn – zu gut kann sie das iPad gebrauchen, das ihr Inhaber Michael Wirkner überreicht. Foto: Anja Kierblewski

Was ein Sehexperte alles können muss

Eine spezielle Ausrüstung, regelmäßig geprüfte Geräte gepaart mit zahlreichen Schulungen und Weiterbildungen tragen dazu bei, dass das Fachgeschäft Wirkner Optik mit dieser hohen Auszeichnung des Sehexperten zertifiziert wurde. Diese besondere Qualifikation, von der Wirkner-Kunden profitieren, beinhaltet beispielsweise die Messung der Dioptrie aufs 100stel genau. Sogar Augenerkrankungen können erkannt werden. Optik Wirkner darf diese jedoch nicht dem Kunden diagnostizieren, weist sie jedoch auf Anomalien hin und rät zur Konsultation eines Augenarztes. „Dies schreibt das Kurpfuschergesetz aus dem Jahre 1510 vor, das immer noch in Kraft ist“, erläuterte Inhaber Michael Wirkner.

Mittlerweile seit 27 Jahren in Alsfeld ansässig, steht Wirkner Optik für individuelle Beratung und Maßanfertigungen von Sehhilfen. Benjamin Meister, der schon im Hause Wirkner seine Ausbildung absolvierte und seit nunmehr 17 Jahren dort arbeitet, vergleicht ihren Service gerne mit Maßanzügen, die den Kunden ebenso auf den Leib geschneidert werden wie ihre Sehhilfen.

„Besonders bei Gleitsichtbrillen ist absolute Präzession erforderlich. Je genauer die Einstellungen und Anpassungen vorgenommen werden, desto müheloser und selbstverständlicher kann eine Eingewöhnung im alltäglichen Umgang mit dieser besonderen Sehhilfe stattfinden“, weiß Benjamin Meister. „Wir können die Gläser aufs 1.00stel genau schleifen. Bei Highendgläsern werden pro Brillenglas 500.000 Punkte berechnet, damit unser Kunde scharf sehen kann. Dieses Glas gibt es in der Region nur bei uns.“ Durch Nachtoptimierung, PC-Optimierung, Zwischenoptimierung und Nahoptimierung verliert auch der Übergang vom Fern- zum Nahbereich seinen Schrecken.

Kundenzufriedenheit an oberster Stelle

„Selten, ganz selten, kann es mal vorkommen, dass unsere Testergebnisse, die wir in der Theorie erheben, durch die praktische Nutzungserfahrung eines Kunden über den Haufen geworfen werden“, so Inhaber Michael Wirkner, „dann berechnen wir alles erneut ganz gründlich, arbeiten nach und es gibt ein neues Glas vom Haus“. Denn Kundenzufriedenheit steht ganz klar bei Wirkner Optik an erster Stelle, bestätigt Michael Wirkner, der selbst neben der Zertifizierung zum Sehexperten auch Spezialist für Schwerstsehbehinderte ist.

Dafür spricht auch die sechsmonatige Umtauschgarantie, die der Kauf einer Brille beinhaltet. Das inkludiere sogar ein Upgrade auf ein höherwertiges Glas beispielsweise, bei dem dann nur der entsprechende Aufpreis gezahlt werden müsse.

Darüber hinaus gewährt Wirkner Optik ihren Kunden beim Kauf des Zweit- und Dritt-Glaspaares innerhalb der nächsten sechs Monate einen Rabatt von 50 Prozent. „Immer mal wieder kommt es vor, dass Kunden mit der Gleitsichtbrille nicht alle Herausforderungen des Alltags bewältigen möchten oder aber zusätzliche Komforthilfen zur besseren Sicht in Anspruch nehmen wollen“, wissen die Sehexperten. „Arbeiten unsere Kunden viel am PC, kann eine sogenannte PC-Arbeitsbrille beispielsweise unterstützend eingesetzt werden und den Nahbereich optimal abzudecken.“

Gutes Pres-Leistungs-Verhältnis

Darüber hinaus stimmt auch das Preis-Leistungs-Verhältnis, bestätigen immer wieder die Kunden, wie auch Daniela Eichelberger. So bietet Wirkner Optik beispielsweise auch auf dem Segment der Kontaktlinsen gute Qualität, unschlagbaren Service, individuelle Anpassung von harten und weichen Linsen bis hin zu Sonderlinsen auch faire Preise, die manchmal noch nicht einmal von großen Optikerketten unterboten werden.

„Da unser angebotenes Kontaktlinsen-Abonnement sehr beliebt und gut gebucht ist, können wir die günstigen Konditionen der Lieferanten an unsere Kunden weitergegeben werden“, verrät Benjamin Meister. Neben der guten Serviceleistung des Sehexperten Wirkner ist auch dies ganz klar ein unschlagbares Argument für Daniela Eichelberger, die auch weiterhin zum Optiker ihres Vertrauens, Wirkner Optik, gehen wird.