Blaulicht14

39-jähriger Tatverdächtiger wurde am Samstag festgenommen16-jährige Schülerin in Alsfeld belästigt

ALSFELD (ol). Am vergangenen Samstagmorgen wurde im Alsfelder Burgmauerweg eine junge Frau von einem Mann belästigt. Er soll auf sie zugekommen sein, hielt sie fest und küsste sie ungefragt. Ein Tatverdächtiger wurde bereits festgenommen.

In einer Pressemitteilung schreibt die Polizei, dass die 16-jährigen Schülerin am besagten Morgen mit ihrem Hund unterwegs war, als ein ihr fremder Mann auf sie zukam, sie festhielt und küsste. Da das gegen ihr Einverständnis geschah, riss sie sich los und rannte nach Hause.

Aufgrund ihrer Personenbeschreibung konnte die Polizei noch am Samstag einen tatverdächtigen 39-jährigen Mann aus Nordafrika festnehmen. Die Geschädigte hat einen noch unbekannten Zeugen benannt, der den Vorfall von der gegenüberliegenden Straßenseite beobachtet haben soll. Eventuell war er auch der Fahrer eines weißen Audi, der ebenfalls an der Straße gestanden hat.

Um Hinweise, beziehungsweise die Kontaktaufnahme des Zeugen mit der Polizei in Alsfeld unter der Telefonnummer 06631/974-0, wird gebeten.

14 Gedanken zu “16-jährige Schülerin in Alsfeld belästigt

  1. Schuddescheusel…. es gibt keine Politik die das Problem lösen kann. Schon gar keinen der sich den Schuh anzieht um was zu verändern. Die Politik hat die Übersicht und die Kontrolle verloren. Geld gleicht Macht. Nur das zählt. Und nicht mehr und weniger.

  2. @ ganz klar vom 24.07.2018 um 12:43 Uhr
    „…dennoch können wir nicht die ganze Welt auffangen.“
    Nein, können wir nicht. Nicht im eigenen Land und schon gar nicht draußen in der Welt. Beim Thema „Fluchtursachen bekämpfen“ kriege ich die Krise. Um nur mal Afrika zu nennen (siehe https://www.berlin-institut.org/publikationen/studien/afrikas-demografische-herausforderung.html): Je ärmer das Land, desto stärker das Bevölkerungswachstum? In der ganzen Welt gilt die Grundregel, dass die Bevölkerung eines Landes nicht größer sein kann als die Zahl der Menschen, die ernährt werden können. In den letzten Hundert Jahren ist die Bevölkerung in Europa etwa konstant geblieben, in Afrika hat sie sich verzehnfacht. Und dann kommen unsere Politiker, und wollen zur Abwehr künftiger Migrationswellen die Fluchtursachen bekämpfen. Das ist nichts als Symbolpolitik zur Beruhigung der Wähler. Es wird nicht funktionieren, trotz längst überfälliger Umstellung der Entwicklungshilfe von Zahlungen an die korrupten Regierungen/Eliten auf duie direkte Projektförderung. Kommt alles zu spät und ist viel zu wenig.
    Ja, „wir haben in Deutschland genügend Baustellen“ und wir können einfach nicht mehr so weitermachen wie bisher. Aber die Probleme sind hoch komplex und können nur mit höchstem Aufwand an wissenschaftlichem Knowhow gelöst werden. Einfache Lösungen wie „Tore zu und fertig“ funktionieren ebenso wenig wie „alle rein und fertig“. Wir brauchen keine Maulhelden-Politik, sondern hochqualifizierte und mutige Neuansätze auf der Basis eines radikalen Realismus. Unabhängig von allen lieb gewordenen Denkmustern und Ideologien muss das getan werden, was wirklich funktioniert. Vor allem muss der Einfluss der Parteien auf die Politik zurück gedrängt werden, denn die beschäftigen sich überwiegend mit sich selbst und bauen die ideologischen Hürden auf, die sachgerechten Lösungen im Wege stehen.

  3. Schuddescheusel, ich habe Sie bewusst aus der Reserve gelockt und siehe bingo…dass gefällt mir schon besser was Sie schreiben. ..dennoch können wir nicht die ganze Welt auffangen.Ob Gute oder weniger Gute Migranten. ..Flüchtlinge oder die es meinen zu sein. Tore zu und fertig. Wir haben in Deutschland genügend Baustellen. Und die werden immer mehr.

  4. @ ganz klar vom 21.07.2018 um 8:04 Uhr
    Sie liegen mit Ihren Vermutungen vollkommen falsch! Ich bin gegen offene Außengrenzen, weil die Sozialsysteme national organisiert sind und massenhafte Zuwanderung deren Zusammenbruch bewirken würde. Und natürlich macht es Sinn, innerhalb einer nationalstaatlich organisierten Völkergemeinschaft zunächst an das Wohl der eigenen Staatsbürger zu denken. Zudem ist es Unsinn, ein ganzes Volk im Sinne einer von Schuldgefühlen (deren Berechtigung ich größtenteils aber nicht bestreite!!!) diktierten Weltbeglückungsideologie umerziehen und zu Wohltätern aller Menschen machen zu wollen, die mit ihren Lebensumständen unzufrieden sind.
    Das mal vorweg. Desweiteren schließe ich mich denen an, die im Sinne eines radikalen Realismus dazu aufrufen, die gewohnte Weltsicht und das gewohnte Politikverständnis – natürlich ohne die Grundwerte unserer Verfassung anzutasten, ja gerade im Interesse ihrer Bewahrung (!) – auf den Prüfstand zu stellen. WIR KÖNNEN EINFACH NICHT MEHR SO WEITER MACHEN WIE BISHER!!! Wer das nicht begreift, ist einfach nicht auf der Höhe der Zeit und völlig unempfindlich für alle unübersehbaren Signale. Leider sehe ich quer durch die Parteienlandschaft nur sehr wenige kluge Köpfe, die zu solch einem Umsteuern in der Lage und dazu auch mutig genug wären.
    Was jetzt Ihre Einwände angeht, sollten Sie deutlicher unterscheiden zwischen Vermutungen und Tatsachen.
    Nein, ich habe nicht applaudierend an irgendeinem Bahnhof gestanden. Dennoch fand ich die unbürokratische Entscheidung, am 4. Sept. 2015 knapp 2000 Menschen, die vom Budapester Bahnhof zu Fuß über die Autobahnen Richtung Österreich und Bundesrepublik unterwegs waren, aufzufangen und mit Zügen in die Bundesrepublik zu bringen, aus humanitären Gründen richtig. Das waren Menschen, die man vorher in libanesischen Flüchtlingslagern hatte verhungern lassen, weil man nicht bereit war, sich ausreichend an den Kosten ihrer Versorgung zu beteiligen (https://www.heise.de/tp/features/EU-Staaten-hatten-2015-fast-durchweg-Hilfen-fuer-syrische-Fluechtlinge-gekuerzt-3375668.html). Spätestens dann hätte man aber massiv gegensteuern müssen, statt so einen Mutter-Theresa-Merkel-Kult entstehen zu lassen, der die Massenbewegung erst auslöste. Dahinter stehen natürlich noch weit mehr Versäumnisse vor dem 4. Sept. 2015, die ich hier nicht alle aufzählen kann.
    Dass es auch im Bereich der Zuwanderer-Kriminalität „Sprachregelungen“ gab und gibt, die dem Volk bestimmte Realitäten vorenthielten, um feindselige Reaktionen in größerem Umfang zu vermeiden, ist richtig, aber auch nachvollziehbar, weil der Staat immer gehalten ist, öffentliche Unruhe mit den zu befürchtenden Sach- und Personenschäden und vor allem der Einbeziehung Unschuldiger zu vermeiden. Außerdem gilt dieses Prinzip quer durch alle gesellschaftliche Bereiche. Wenn Sie als Mitarbeiter irgendeines Betriebs herumerzählen, was da hinter dessen Mauern alles schief geht, stehen sie ganz schnell mit den Papieren vor dem Werkstor. Wenn Sie so ein Wahrheitsfanatiker sind, picken Sie bitte nicht nur die Zuwandererkriminalität heraus. Wenn Sie alles das entlarven, was in diesem Staat nicht funktioniert, haben Sie innerhalb von 24 Stunden einen Volksaufstand!

  5. Und zu dem Unfall am Sonntag morgen habt ihr immer noch nicht berichtet, da ist doch was faul. Ihr wollt wohl was vertuschen.

  6. Schuddescheusel, ein Polizeikommissar aus berichtet:

    Die Kriminalität und somit auch die Übergriffe auf Deutsche Frauen durch die Flüchtlingswelle hat nicht nur deutlich, nein stark zugenommen. Tatsache ist, dass die Menschen die beruflich damit unmittelbar zu tun haben, einen Maulkorb aufgesetzt bekommen. Daten und Fakten werden an die Presse verheimlicht oder nur eingeschränkt weitergeben. Wie könnte man auch. Der Hass auf diese Migranten würde ja dann noch größer werden. Und übrigens, schon gewusst, dass jeder Migrant in Hamburg ein iPhone zum Nulltarif bekommt.

    Schuddescheusel, sehen Sie mal der Tatsache ins Auge oder wollen Sie das nicht sehen? So wie Sie die hier einzelnen Kommentare durchleuchten, scheinen Sie einer von den klatschenden Personen gewesen zu sein, die an Bahnhöfen auf die Welle gewartet haben.

  7. @ ganz klar vom 18.07.2018
    Sofort abschieben ohne Abschluss der Ermittlungen und eventuelles Gerichtsverfahren? Saublöde Vorstellungen, mit Verlaub. Heute schon getwittert?

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    @ Was nun? 18.07.2018
    Manchmal liegt es auch an der Art der Fragestellung, wenn vernünftige Antworten ausbleiben. Aber ich habe den Eindruck, dass Sie bereits Antworten gefunden hatten, zu denen nur noch die richtigen Fragen fehlten.

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    @ Prima 18.07.2018
    Was ist an der Tatsache, dass solche Übergriffe auch in Alsfeld möglich sind, denn „prima“. Manchmal verbietet sich einfach die Ironie, weil sie auf unzureichende Empathiefähigkeit hinweist. Aber wenn es Sie beruhigt: Versuche älterer Männer, eine 16-jährige zu küssen, sind immer und überall in Deutschland möglich. Fragen Sie mal junge Frauen in dem Alter, was die auf diesem Gebiet bereits alles erlebt haben. Zum Beispiel auf Schützenfesten oder ähnlichen Besäufnissen, in Sportvereinen, in Internaten, im Ausbildungsbetrieb. Und die Täter sind nur in den seltensten Fällen aus Nordafrika!

  8. Zu den Kommentaren: Die Lösung
    Macht alle verantwortlich die uns das eingebrockt haben. Angefangen bei Frau Merkel bis zu den unverbesserlichen vor Ort. Wer ist alles diesem Nordafrikaner (vielleicht sogar einer der Bootsflüchtlinge) in den………….??? Festgenommen aha wo ist er denn jetzt?? OL gibt es ein Update? Die Bevölkerung sollte das schon wissen.

  9. Vor einem Jahr hätte man alle Kommentare mit einem Wort ‚Nazi‘ abgeschmettert !

  10. Was Sie alle hier feststellen und beklagen, ist nicht auf den Bereich der Zuwandererkriminalität der letzten Jahre beschränkt. Einem kürzlich gesendeten Bericht von HR-Info zum Thema Ausländerkriminalität ( https://www.hr-inforadio.de/programm/das-thema/auslaenderkriminalitaet-sind-fluechtlinge-besonders-gewalttaetig,fluechtlinge-208.html ) war folgendes zu entnehmen:
    „Die Kriminalstatistik für 2017 zeigt, dass Asylbewerber, wenn man von Verstößen gegen das Aufenthaltsgesetz absieht, nicht häufiger straffällig werden als Deutsche oder andere Migranten. Schaut man auf die Delikte gefährliche Körperverletzung, Mord, Totschlag, Vergewaltigung und sexuelle Nötigung, dann lässt sich feststellen, dass hier ihr Anteil an den Tatverdächtigen überdurchschnittlich hoch ist. Von 100 Tatverdächtigen sind hier jeweils rund 13 Flüchtlinge.“
    Das sind die Tatsachen. Nur hat man über Jahre aus politischen Motiven versucht, eine öffentliche und realitätsgerechte Erörterung dieses Sachverhalts in den Medien zu verhindern. Und auch die Parteien und Politiker in Spitzenämtern haben das Thema behandelt wie eine scharfe Handgranate. Aber ich wehre mich dagegen, hieraus eine typische Flüchtlings-Verschwörungstheorie zu machen. Ich sage das nicht, um nun schnell auf ein anderes Thema abzulenken. Wir müssen mit diesem Problem leben und uns mit VORSICHTSMASSNAHMEN (nicht mit ausländerfeindlicher Propaganda, die alle über einen Leisten schlägt) entsprechend darauf einstellen. REALISMUS ist gefragt. Nur realistisches Verhalten vermindert Risiken. Da muss eben meine halbwüchsige Tochter bestimmte Einschränkungen der gewohnten Freiheiten zu Gunsten ihrer Sicherheit in Kauf nehmen. Da muss man aber auch im Bereich der allgemeinbildenden und beruflichen Schulen unter Umständen die uns selbstverständliche Koedukation aufgeben und die Geschlechter (zumindest auf Zeit) getrennt unterrichten!!! Sicherheit geht vor. Und es kann nicht angehen, dass nur die Reichen ihre Kinder in konfessionellen Privatschulen „in Sicherheit bringen“ können!!! Ja, das kostet zusätzliches Geld. Aber das ist eben der Preis für die Hilfsbereitschaft gegenüber Asylbewerbern, Kriegs- und Armutsflüchtlingen, die ich unter Hinweis auf bestimmte Straftaten nie grundsätzlich in Frage stellen würde. Aber dies ist das eine, die Sicherheit der deutschen Bevölkerung ist das andere. Hier darf nicht gespart werden. So, und jetzt kommt ein typisches politisches Phänomen, das ALLE GESELLSCHAFTLICHEN BEREICHE betrifft und mit Flüchtlingen überhaupt nichts zu tun hat. Da besteht zwar eine gewisse Gefährdungslage oder sonst irgendein gesellschaftlicher Missstand. Aber plötzlich ist ein Prinzip wie die „Schwarze Null“ plötzlich wichtiger als die Sicherheit der Bevölkerung. Und weil jetzt irgendwelche Sonderausgaben zur Problemlösung ungelegen kommen, werden die Gefahr oder das sich ankündigende Problem geleugnet, klein geredet, „relativiert“. Dagegen müssen wir als Wähler uns viel massiver als bisher zur Wehr setzen. Nehmen Sie das Thema „Organisierte Kriminalität“. Über viele Jahre wurde von den Fachleuten gewarnt. Immer wurde abgewiegelt. Und jetzt spricht man von Deutschland als „Mafialand“ (http://polizei-newsletter.de/books/Buchbesprechungen_Feltes-Roth_8-2009.pdf). Ein Beispiel aus meiner eigenen Berufssphäre. Ende der 1990er Jahre warnte ich als einziger in der Frankfurter Rundschau vor massenhaftem sexuellen Missbrauch als Problem aller Internate. Man wurde verlacht und ignoriert. Zehn Jahre lang passierte überhaupt nichts. Dann kam das Jahr 2010 (https://www.sueddeutsche.de/politik/studie-ueber-sexuelle-gewalt-missbrauchsverdacht-an-jeder-zweiten-schule-1.1119749). Nehmen Sie, was Sie wollen: Renten, Pflegekrise, Altersarmut, Kinderarmut, Abschmelzen der Mittelschicht und, und, und: Das Problem kündigt sich an, wird klar benannt, kompetent diskutiert und dann verdrängt oder lediglich durch Symbolpolitik und irgendein Fuzzi-Gesetz mit hundert Schlupflöchern „bekämpft“. Lassen wir uns nicht immer wieder von diesem Struktur-Problem unseres politischen Systems ablenken, indem man die „Volkswut“ auf irgendwelche Minderheiten lenkt. Es brennt an allen Ecken und Enden unseres Staates. Nicht nur im Bereich Zuwandererkriminalität!

  11. Ist das der Preis den wir für die Politik der offenen Arme zahlen?
    Ist das die Art mit der sich Migranten immer wieder bedanken?
    Muss ich mich mit dem Gedanken anfreunden , dass meine Alsfelder Mitbürgerinnen nicht mehr angstfrei auf die Straße gehen können?
    Was wird das Alsfelder Rathaus zur Herstellung der Sicherheit tun?
    Haben wir nicht auch Schutz verdient?
    Fragen über Fragen und keine Antworten in Sicht…

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