Blaulicht17

Mehrere Spielautomaten in Billard-Café aufgebrochen - Einbruch in ZahnarztpraxisGleich zwei Einbrüche in Alsfeld

ALSFELD (ol). Mehrere Spielautomaten aufgebrochen und ein Einbruch in eine Zahnarztpraxis: Die Polizei des Vogelsbergkreises hatte in den vergangenen Tagen mit gleich zwei Einbrüchen in Alsfeld zu tun.

Zwischen Sonntag und Montag sollen unbekannte Täter in das Billard-Café in der Alsfelder Bahnhofsstraße eingebrochen sein und brachen dort gleich mehrere Spielautomaten auf. Zuvor öffneten sie gewaltsam die Eingangstür und verschafften sich damit Zutritt. Aus den Automaten sollen sie Bargeld entwendet haben – wie viel sei bislang noch unbekannt. Allein ein Sachschaden von rund 1.500 Euro sei dabei entstanden.

In der Nacht zwischen Montag und Dienstag kam es zu einem zweiten Einbruch: Dieses Mal in eine Zahnarztpraxis am Ludwigsplatz. Hier hebelten die Einbrecher ein Fenster auf und gelangten so in die Praxis. Anschließend sollen die Langfinger gezielt nach Bargeld gesucht haben und erbeuteten dabei mehrere Hundert Euro.

Hinweise zu den Straftaten erbittet die Kriminalpolizei Alsfeld unter der Rufnummer 06631/9740 oder im Internet bei der Onlinewache.

17 Gedanken zu “Gleich zwei Einbrüche in Alsfeld

  1. @ Hajo-Fan 10.05.2018 um 21:11 Uhr
    Und ja, falscher Hajo-Fan: Anstatt auch diesen Kommentar einfach mal zu ignorieren, fühlen Sie sich wiederum zu einer Antwort gedrängt, die es Ihnen ermöglicht, ganz viele der eigenen Beweggründe in den Kontrahenten hinein zu projizieren und zu interpretieren. Beispielsweise Ihren Frust darüber, dass es zu einer ellenlangen Antwort aufgrund eigener Gedankenarmut bei Ihnen nie reicht.
    Ach, welch ein verpfuschtes Leben im Kinderhemd-Format: kurz und besch…, und deshalb immer noch zu lang. Aber schauen wir nach vorn: Das peinlichste an diesem Ihrem Kommentar war der Satz:
    „Wenn ich jetzt schreibe: Du blöder Exil-Neuseeländer, kommt dann auch ein Gedicht, dass du gar nicht in Neuseeland wohnst? (Mal unabhängig davon, dass die dich nicht aufnehmen würden).“
    Also, falscher Hajo-Fan: Mal abgesehen davon, dass es bei einem Exil-Neuseeländer ja wohl nicht ums Aufnehmen gehen würde und ein Exil-Neuseeländer sich ja gerade dadurch auszeichnet, dass er „gar nicht in Neuseeland“ wohnt, weil er ja sonst Neuseeländer und nicht Exil-Neuseeländer wäre, und daher also (außer für Sie) gar nicht dichten müsste, dass er gar nicht in Neuseeland wohnt, muss ich Sie bewundernd als den Akrobat Schööön (https://www.kino.de/film/akrobat-schoeoeoen-1943/) der geistigen Verrenkungen hervorheben. Allerdings kämen Sie – um mal bei Ihrem eigenen Beispiel zu bleiben – bei einem Auswanderungsversuch wegen Minderintelligenz höchstens bis zu den Pazifikinseln Nauru und Manus (https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2016-08/australische-fluechtlingspolitik-nauru-files-vereinte-nationen-kritik). Das möchte ich meinem ärgsten Widersacher nicht wünschen. Deshalb bleiben Sie mal lieber im Vogelsberg und unter Ihresgleichen.

  2. War ja klar wie viel Frust in der ellenlangen Antwort enthalten sein würde. Dabei ja genau das, was das peinlichste war nach dem letzten Kommentar.

    Wenn ich jetzt schreibe: Du blöder Exil-Neuseeländer, kommt dann auch ein Gedicht, dass du gar nicht in Neuseeland wohnst? (Mal unabhängig davon, dass die dich nicht aufnehmen würden ?)

  3. @ so genannter Hajo-Fan 10.05.2018 um 10:09 Uhr
    Ach sog. Hajo-Fan, alias voller Troll, der lieber nicht dichten soll… Gleich mal das Pseudonym „Hajo-Fan“ ersonnen (muss schwer gewesen sein!), nachdem Ihr Gedicht Sch… war? Oh, und gleich wieder eine fachlich hoch qualifizierte psychologische Diagnose:
    „Wie viel Zeit und welch geringe Frustrationstoleranz hier aufeinander treffen ist beängstigend.“ Wo kann man das lernen? Auf der „Fragen Sie Frau Irene“-Seite von „Hör Zu“? Noch beängstigender: Ihre sprachliche Inkompetenz: Zeichensetzung (ja, wo fehlt denn hier ein Komma?)! Sinn! Zeit und geringe Frustrationstoleranz können nicht aufeinander treffen (unterschiedliche Kategorien!), höchstens hoher Zeitaufwand und geringe Frustrationstoleranz (wo haben Sie ein solch schwieriges Wort her?). Das ist die Logik von „Nachts ist es kälter als draußen“, aber da haben Sie wahrscheinlich immer nur mitgelacht, ohne zu wissen, was an diesem Satz falsch ist. Aber egal.
    Wichtig für Sie: Ich gebe hiermit die Gründung des einzig wahren und durch Hajo autorisierten Hajo-Fan-Clubs bekannt. Nur Club-Mitglieder sind wahre Hajo-Fans. Sie sind ein unlizensierter Hajo-Fan. Ich bitte dies bei zukünftigen Zuschriften für den Leser deutlich ersichtlich anzuzeigen.

    Ein Glück ist es noch so lange, bis der nächste Aprilscherz wieder an dich geht.

    Und ja: Anstatt auch diesen Kommentar einfach mal zu ignorieren, bitte eine ganz lange und ggf. noch gereimte Antwort verfassen. Das macht es dann bestimmt besser ?

  4. Ach Hajo… gleich 3 neue Pseudonyme ausgepackt, weil über eines von dir ein schlechter Reim gemacht wurde?

    Wie viel Zeit und welch geringe Frustrationstoleranz hier aufeinander treffen ist beängstigend. Ein Glück ist es noch so lange, bis der nächste Aprilscherz wieder an dich geht.

    Und ja: Anstatt auch diesen Kommentar einfach mal zu ignorieren, bitte eine ganz lange und ggf. noch gereimte Antwort verfassen. Das macht es dann bestimmt besser ?

  5. @ Der Troll trollt weil er es kann 07.05.2018 um 22:55 Uhr
    Trollen Sie sich mal selbst. Das Gedicht ist Mist.

  6. @ Der Troll trollt weil er es kann

    Ein Wesensmerkmal von den Trollen
    sind riesenhafte Nasenknollen,
    die überallhin überstehen,
    weshalb die Trolle sehr schlecht sehen.
    __

    So zeigt das Spiegel-Experiment*)
    dass sich der Troll selbst nicht erkennt.
    Infolgedessen er’s nicht rafft,
    sieht er die eigne Eigenschaft.
    _

    Desweiteren ist zu berichten,
    dass alle Trolle sehr schlecht dichten.
    Aufgund von grünem Körperschleim
    entgleitet ihnen jeder Reim.
    _

    Als krasses Beispiel könnt ihr seh’n
    hier ein Gedicht, das zu versteh’n
    mir manche Schwierigkeit bereitet,
    weil’s alle Grenzen überschreitet:
    _

    „Und ist der Troll schon wieder voll,
    trollt er dann, weil er es kann.
    Mal als Hajo, mal ein anderer Name,
    er kennt da kein Erbarme‘.“
    _

    Als einziges ist zu entnehmen:
    Der Dichter leidet an Problemen,
    die Sie und ich und wir nicht teilen.
    An dem Gedicht muss er noch feilen.

    Doch könnt‘ er auch das Ziel „erreiche“
    und seine Dichtkunst noch verbessern,
    so könnt‘ nur über meine Leiche
    dass er ein Troll ist, man vergessern.
    ____________

    *) https://de.wikipedia.org/wiki/Spiegeltest

  7. Es dichtete einmal ein Troll
    des Name nicht genannt sein soll,
    weil dieser immer nur was fragte
    und er den Namen nicht gern sagte,
    ein unerhörtes Spottgedicht.
    Jedoch das Werk gelang ihm nicht.
    Mal reimte sich’s nur in der Zeile,
    mal brauchte auch der Reim ’ne Weile.
    Mal wollte was als Reimwort passen,
    erst wenn sein Ende weggelassen.
    So sehr er auch für Lyrik glühte
    und bis zum Wahnsinn sich bemühte,
    sein Werk blieb sprachlich äußerst ärmlich,
    das Endergebnis ganz erbärmlich.

    Und die Moral von der Geschicht:
    Man kann’s entweder, oder nicht.
    Hajo und all die andern Namen
    fleh’n daher dringlich um Erbarmen:
    Wer sich hier nur verlegt aufs Dichten,
    um seine Notdurft zu verrichten,
    muss ja nicht zwingend hier auf Erden
    zum Lohn auch noch veröffentlicht werden.

  8. Und ist der Troll schon wieder voll,
    trollt er dann, weil er es kann.
    Mal als Hajo, mal ein anderer Name,
    er kennt da kein Erbarme‘.

    Und die Moral von der Geschicht‘:
    OL löscht ihn, oder nicht.

  9. @ Welches Problem… 06.05.2018 um 21:54 Uhr
    Ja, welches Problem hat er denn, der Hajo? Sie gehen hier allen auf die Nerven! Wer will sowas lesen? Gehen Sie sich pudern und schreiben Sie doch unter Chiffre an die Redaktion, wenn Sie von Hajo Klammerbeutel noch was wissen wollen. Man leitet Ihre Anfragn sicherlich gern anonym weiter.

  10. Nein, hoffnungslos Hirnlos vom 06.05.2018 um 21:54 Uhr
    Sind wir nicht. Jedenfalls Hajo nicht. Vielleicht sind Sie ja mit den ganzen Pseudonymen durcheinander gekommen. Aber Sie wissen ja, woran es liegt: Nicht genug gepudert.

  11. „Das hat die Redaktion auf meinen Kommentar hin geändert.“ Geschrieben von B. Lindenhund.

    Na, sind wir mit den ganzen Pseudonymen durcheinander gekommen, Hajo nicht genug gepudert?

  12. @ KW und Ich.Hasse.Ironie
    Wie mein Haushofmeister B. Lindenhund auftragsgemäß festgestellt hat, wurde die Formulierung „zwischen Montag und Sonntag“ tatsächlich von der Redaktion erst auf meinen meisterhaft ironischen Kommentar vom 24.04.2018 hin geändert. Von daher verbitte ich mir jegliche Klugscheißerei aus der Richtung „KW“ und „I.H.I.“ Es gibt leider immer besonders Schlaue (siehe Daumen-Runter-Fraktion!), die zwar nichts checken, aber selbstverständlich zu allem eine Meinung haben.

  13. @ KW
    Das hat die Redaktion auf meinen Kommentar hin geändert, Sie genauer Textleser. Rufen Sie mal an und fragen Sie nach. Und nicht pöbeln, gell!?

  14. Wenn man genau den Text lesen würde steht da zwischen Sonntag und Montag. Wer lesen kann ist klar im Vorteil.

  15. Gut, daß die Zahl der Straftaten so enorm bei uns zurückgeht. Ich fühle mich schon wieder richtig sicher hier in Alsfeld und Umgebung.

  16. „Zwischen Montag und Sonntag sollen unbekannte Täter in das Billard-Café in der Alsfelder Bahnhofsstraße eingebrochen sein und brachen dort gleich mehrere Spielautomaten auf.“ Genügend Zeit hatten sie ja, so zwischen Montag und Sonntag. Das sind immerhin volle sieben Tage. Da mussten sich die Zahnarzt-Marder zwischen Montag und Dienstag schon wesentlich mehr beeilen.

    Ist Ihnen das auch schon aufgefallen? Die Einbrüche sind immer zwischen mindestens zwei Wochentagen. Schaffen wir die doch einfach ab! Was würden die Einbrecher dumm gucken, wenn sie mit ihrem Brecheisen nicht mehr zwischen die Wochentage kommen. Und die Polizei könnte auch mal durchschlafen.

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