
Vogelsberg Consult lädt zur Informationsveranstaltung am 18. Januar ab 14 UhrRegionaler Unternehmer- und Gründersprechtag
ALSFELD (ol). Von der Existenzgründung bis zur Nachfolgeregelung bringe jede Phase in der Entwicklung eines Unternehmens neue Herausforderungen mit sich. Diese sind, laut Pressemeldung, häufig mit vielfältigen Fragestellungen zu Umsetzungs- und Finanzierungsmöglichkeiten verbunden.
Im Rahmen ihrer Gründungs- und Unternehmensberatung biete die Vogelsberg Consult Gesellschaft für Regionalentwicklung und Wirtschaftsförderung in Alsfeld regionale Unternehmersprechtage an. Der nächste finde am kommenden Donnerstag ab 14 Uhr, statt. Termine sollten vorab telefonisch vereinbart werden. Der regionale Unternehmersprechtag werde regelmäßig einmal pro Monat angeboten.
Diese Erstberatung sei kostenlos und reiche von Fragen zur Existenzgründung über Informationen zu Fördermitteln, Unterstützung bei der Suche nach einem geeigneten Standort, Beratung bei der Unternehmensübergabe, beziehungsweise Unternehmensübernahme bis hin zu Tipps zu Ausbildungsthemen. Darüber hinaus könnten sich Interessierte über Weiterbildungsmaßnahmen und deren finanzielle Förderung für Beschäftigte insbesondere kleiner und mittlerer Unternehmen informieren.
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@ Fotografenfotograf
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Fotografenfotograf
stell doch mal die Linse scharf,
damit des Bildeindruckes Schärfe
ein Licht auf die Tatsache werfe,
dass der, von dem wir hier berichten,
sich schwer tut, exakt zu belichten,
was man als Bildebene kennt,
aber auch Oberstübchen nennt.
Jetzt fotografiert Ulrich Lange also. Super, endlich ein Hobby gefunden.
Ganz wichtig wäre eine Förderung der Existenzgründung aus ALG 1 und 2 (siehe https://www.deutschland-startet.de/gruendung-aus-alg-1-2/) bzw. im niederschwelligen Dienstleistungsbereich (haushaltsnahe Dienstleistungen zur Entlastung pflegender Angehöriger bzw. zur Unterstützung noch nicht pflegebedürftiger Senioren). Doch wer entsprechende Projekte plant, wird schnell ernüchtert: Zum Leben zu wenig, zum Sterben zu viel!
Liest sich alles sehr schön (https://www.wibank.de/blob/wibank/315154/91740604015257505ad0d3387ceffd97/exi-broschuere-data.pdf ), aber am Ende sind die aufzubringenden Eigenmittel zu hoch. Wenn die Geschäftsidee so gut ist, dass man das Risiko einer Selbständigkeit eingehen kann, kann man auf die Kleckerbeträge der Förderprogramme verzichten. So heißt es in der Broschüre „Frank Wießner:
Erfolgsfaktoren von Existenzgründungen aus der Arbeitslosigkeit“:
>> Offen bleibt in Ermangelung einer Referenzgruppe weiterhin
auch die Frage, inwieweit das Überbrückungsgeld tatsächlich
einen Beitrag zum Erfolg der geförderten Existenzgründungen
geleistet hat. Zwar konnten einige essenzielle Determinanten
des Gründungserfolges ermittelt werden, doch bleiben
wesentliche Kausalitäten insbesondere im Hinblick auf die
Förderung nach wie vor unklar, obschon ein guter Teil der Geförderten
das Überbrückungsgeld als „in der Startphase sehr
hilfreich” und manchmal für das junge Unternehmen sogar
als „lebenswichtig” bezeichnete. Dessen ungeachtet kann der
individuelle Erfolg der einzelnen Gründerinnen und Gründer
nicht allein auf das Überbrückungsgeld zurückgeführt werden.
Vor dem Hintergrund der Vielzahl möglicher Erfolgsfaktoren
ist durchaus anzunehmen, dass ein Teil der Geförderten
es auch ohne Unterstützung des Arbeitsamtes geschafft
hätte.<<