SPD Vogelsberg setzt auf Bürgernähe und lokale ZusammenarbeitSPD Vogelsberg: Heimat mit Zukunft fängt vor der Haustür an

REIMENROD (ol). Die SPD Vogelsberg hat im Ortsgespräch in Grebenau-Reimenrod ihren Ansatz „Heimat mit Zukunft“ vorgestellt, bei dem Bürgerbeteiligung im Mittelpunkt steht. Themen wie Infrastruktur, Bildung und Bürokrafteleichtung wurden diskutiert, um gemeinsam Perspektiven für die Region zu entwickeln. Ziel ist es, Politik für die breite Masse zu gestalten und die Reihe der Ortsgespräche fortzusetzen.

Beim Ortsgespräch in Grebenau-Reimenrod hat sie SPD Vogelsberg deutlich gemacht, was das Motto ihrer Veranstaltungsreihe „Heimat mit Zukunft“ für sie bedeutet. Nicht nur Probleme aufzählen, sondern zuhören, anpacken und gemeinsam Perspektiven für den Vogelsberg entwickeln, das berichtet die SPD Vogelsberg in einer Pressemitteilung.

„Der Vogelsberg hat das Potenzial, Heimat mit Zukunft zu sein. Aber das kommt nicht von alleine, sondern das Potenzial muss genutzt und Schwerpunkte müssen gesetzt werden. Und wer könnte uns besser sagen, wo vor Ort der Schuh drückt, als die Vogelsbergerinnen und Vogelsberger?“, sagte Patrick Krug, Vorsitzender der SPD Vogelsberg und Vizelandrat, zum Auftakt der Veranstaltung.

Im Mittelpunkt standen Themen, die den Menschen im ländlichen Raum wichtig sind, vom Neubau des Kreiskrankenhauses über ordentliche Straßen und wohnortnahe Bildung bis hin zu weniger Bürokratie und zum Katastrophenschutz.

„Wir sind angetreten, um Politik für die große Mitte zu machen. Nicht für wenige Interessen, sondern für die breite Masse im Vogelsberg. Für alle, die hier wohnen, arbeiten, ihre Kinder großziehen oder alt werden wollen“, unterstrich der aus Grebenhain stammende Maximilian Ziegler den Anspruch der SPD. Es folgte ein reger Austausch mit den anwesenden Bürgerinnen und Bürgern. Die SPD will ihre Reihe der Ortsgespräche in den nächsten Wochen fortsetzen. „Heimat mit Zukunft heißt für uns sichere Versorgung, gute Bildung, funktionierende Infrastruktur und das alles gemeinsam mit den Menschen vor Ort.“