Drei CDU-Abgeordnete engagieren sich für die Anliegen ihrer HeimatregionDrei starke Vertreter für den Vogelsbergkreis in Berlin
BERLIN/VOGELSBERG (ol). Die CDU-Abgeordneten Johannes Wiegelmann, Michael Brand und Frederik Bouffier sind als direkt gewählte Vertreter des Vogelsbergkreises im Bundestag aktiv und setzen sich engagiert für die Belange ihrer Region ein. Kreisvorsitzender Dr. Jens Mischak betont die Bedeutung einer starken Stimme für den ländlichen Raum und verspricht einen kontinuierlichen Austausch.
Alle drei für den Vogelsbergkreis zuständigen Wahlkreisabgeordneten der CDU nahmen an der konstituierenden Sitzung des Bundestages teil. Johannes Wiegelmann (MKK/Schotten), Michael Brand (Fulda/Lauterbach) und Frederik Bouffier (Gießen/Alsfeld) werden die Interessen des Vogelsbergkreises mit ganzer Kraft als direkt gewählte Abgeordnete vertreten, freut sich Kreisvorsitzender Dr. Jens Mischak, wie es in der Pressemitteilung der CDU Vogelsbergkreis heißt.
Er zeigte sich hoch erfreut darüber, dass die Region dieses Mal besonders stark vertreten ist. „Unsere drei Abgeordneten wollen und werden die Belange insbesondere unseres ländlichen Raumes stark im Bundestag vertreten. Insoweit ist es umso besser, dass wieder alle Teile unseres Landkreises mit einem CDU-Abgeordneten eine starke Stimme in Berlin haben werden“, so Mischak.
Zugleich sagte er in Abstimmung mit den drei Abgeordneten zu, dass der Austausch mit den Bürgerinnen und Bürgern des Vogelsbergkreises weiter eng bleibt, um sowohl die Berliner Politik zu erläutern als über die konkreten Interessen vor Ort zu reden und sie mit in die Arbeit einfließen zu lassen.
Da ist gar kein Vertreter aus dem Vogelsbgerkreis auf dem Bild. Diese mögen zwar den Kreis offiziell im Bund vertreten, aber ausser dass sie Wählerstimmen aus dem VB bekommen haben, wird ihnen der Landkreis am A… vorbei gehen, da alle 3 aus anderen Landkreisen kommen, in welchen nunmal mehr Menschen leben, wie im schönen Vogelsberg.
Und man muss auch erhlich sagen, hätte man die Wahlkreise halbiert und das alte Wahlrecht beibehalten, hätten wir weniger Abgeordnete wie im aktuellen Parlament und mit Sicherheit immer noch zu viele…
Sie sollten auch an die 20% AFD Wähler Denken, sonst sind bei der nächsten Wahl sie die Stärckste Partei. Wenn einer städig lügt dem Glaubt man nicht , auch wenn er gleich die Wahrheit spricht.