HOMBERG OHM (ol). In Homberg (Ohm) startet ab dem 2. April ein monatliches Trauercafé in Kooperation mit dem Hospizverein Alsfeld e.V. Zur Auftaktveranstaltung am 21. März in der Walter-Seitz-Halle treten „Die Tabutanten“ Simone Schmitt und Christine Holzer mit einem improvisierten Schauspiel auf, das die Menschen dazu anregt, offen über Leben, Tod und Trauer zu sprechen.

Ab dem 02. April startet in Homberg (Ohm) in Kooperation mit dem Hospizverein Alsfeld e.V. ein monatliches Trauercafé in den Räumlichkeiten des Familienzentrums. Zur Auftaktveranstaltung und Bekanntmachung werden sich der  Hospizverein und die Initiatoren der Trauergruppe „ Neue Kraft Tanken“ der Nachbarkommune am 21. März im Rahmen einer Veranstaltung mit den „Tabutanten“ vorstellen, so heißt es in einer Pressemitteilung der Veranstalter.
„DIE TABUTANTEN“ Simone Schmitt und Christine Holzer bieten an diesem Tag spontanes Schauspiel vom Feinsten zum Thema Leben, Tod, Trauer, Sterben und Liebe. Von Tod und Trauer sind wir alle betroffen, wir sitzen alle im gleichen Boot. Doch kaum jemand bricht das Tabu darüber zu sprechen. Mittels Improvisationstheater wollen sie die Menschen auf positive und leichte Weise anregen dieses Tabu schrittweise zu brechen.
Die Veranstaltung findet am 21. März um 19.30 Uhr in der  Walter-Seitz-Halle in Homberg (Ohm) statt. Einlass ist ab 19 Uhr. Die Karten kosten im Vorverkauf, sowie an der Abendkasse 10 Euro. Eine Ermäßigung von 50 Prozent gibt es ab dem 60. Lebensjahr.
Kartenvorverkauf im Familienzentrum Homberg (Ohm), Frankfurter Straße 1 und in der Buchhandlung Elisa Kertzscher.